Trinklerntasse: Frage @Ute

Isi und Lina

Dauerschnullerer
AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

Hedwig hat gesagt.:
schaut doch mal im erfahrungsautausch oder über die suchfunktion....

liebe grüße
kim

ja, du hast ja schon geschrieben dass das Thema schon mal durchgekaut wurde. werde mich mal auf die Suche begeben.
 

Viola

Unschuldsengelchen
AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

Hallo,

Also ich sitzte auch gerade hier und rätsele was Bea uns damit sagen will :-?

Ich kann mich Jill nur anschliessen indem ich frage: Neue Theorie oder Utes Seite falsch verstanden?

Bin ja mal gespannt.....

@ Isi

Mich interessiert dieses Posting auch sehr.... Wollte ich auch mal fragen.... :)

LG, Viola
 
S

schwarze Gedanken

AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

Sorry, es ging ums halten auf dem Schoß.
Ich hab das bei der La Leche Liga so gelernt. Normale Entwicklung vorrausgesetzt.
Ich glaube, das das Zufüttern im 4 oder 5 Monat nicht so prickelnd ist, weiß bereits jeder.
Manche Mütter brauchen darüber hinaus Anhaltspunkte. Die werden eben so gegeben:

Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt (Zitat):

• es ist in der Lage aufrecht zu sitzen,
• der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt,
• es zeigt Bereitschaft zum Kauen,
• es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür,
• es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt.
Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten

Zu frühe Einführung der Beikost ist immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast.

Das wollte ich nur mal zu bedenken geben.
Wir achten auf so viele Faktoren ( Umwelt usw.) um unsere Kinder nicht zu sehr zu belasten. Warum dann nicht auch auf diesen??


LG BEA
 

Isi und Lina

Dauerschnullerer
AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

was ist denn eine "La Leche Liga"???????????????


Ich find`s bissel arg übertrieben :-? . Das mit der Beikosteinführung ist wohl auch so ein Streitpunkt wo sich die Meinungen teilen.


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@Viola:Merkst du was ;-) wir haben immer ähnliche Probleme und ähnliche Fragen. :p Schön dass du auch hier bist in der :schnuller:prima:
 

Viola

Unschuldsengelchen
AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

erwiesenermassen ist Baby´s Darm ab dem 5 Monat soweit Gläschenkost zu verdauen. Ich finde es auch übertrieben so arg lange zu warten, nach dieser Lehre. Ich geb zu, früher hat man ab der 6en Woche Möhren gefüttert, muss heute nicht mehr sein, aber ab dem 5en Monat wird das schon ok sein. Das steht im Übrigen nicht nur auf Utes Seite, sondern auch auf anderen Ernährungsseiten....

Ausserdem glaube ich nicht, dass ein Baby mit 7 Monaten, das nie einen Löffel im Mund hatte besser löffelt als ein 5 Monate altes Baby....

Aber eigendlich hat Kim alles gesagt zu dem Thema in ihrem letzten Beitrag....

LG, Viola
 

Jill A.L.

Dauerschnullerer
AW: Trinklerntasse: Frage @Ute

@Bea: Die LLL sind eine absolut stillorientierte Gruppe, die in meinen Augen das Wohl der Familie schnell aus den Augen verliert. Hauptsache es wird gestillt. Auch wenn ringsum die Welt untergeht. Und in wissenschaftlicher Sicht, scheinen sie mir nicht sonderlich genau zu sein. So ist mein Eindruck.

Gesteigertes Stillbedürfnis haben die meisten Babys lange vor dem 6. Monat. Mein Sohn hatte nach 3 Monaten 8-10 Stillmahlzeiten am Tag und war trotzdem nicht satt(was ich zu spät bemerkt hab). Die Anzeichen auf Utes Seite find ich für mich logischer und eindeutig.

schwarze Gedanken hat gesagt.:
Zu frühe Einführung der Beikost ist immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast.
Molenlast?? Ein mol Milch und ein mol Gemüse oder sonstwas haben dieselbe Teilchenzahl (ca. 6x10 hoch 2:relievedface:. Was bedeutet Molenlast? Ist das gleich Molare Masse, oder die Kettenlänge der Moleküle ? oder was ist das für eine Einheit und wie belastet sie den Körper?

Gruß
Jill
 
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