321Mary
Gehört zum Inventar
Nachdem ich sie schon vergessen hatte und gestern mal wieder gemacht habe (und sie wirklich überragend waren!) möchte ich gerne das Rezept aus meinem thailändischen Kochbuch mit euch teilen. Die "Fischkuchen", wie sie hier genannt werden, schmecken total authentisch - so, wie ich sie aus den Urlauben kannte. Allerdings sind sie schon etwas pikant und eigen im Geschmack. Ok, los gehts:
450 weißes Fischfilet (egal welches)
1 EL rote Currypaste
1 EL Fischsoße
1 Ei
50g grüne Bohnen
5 Kaffirlimettenblätter
Das Fischfilet grob hacken und dann pürieren. Currypaste, Fischsoße und Ei dazu geben und nochmal durchmixen. Sehr klein geschnittene Bohnen und feingehackte Limettenblätter unterrühren. Mit nassen Händen dünne, flache Küchlein mit einem Durchmesser von ca. 5cm formen. In einer tiefen Pfanne in reichlich neutralen Öl frittieren, ich mach meist jeweils 7 - 8 Stück rein. Danach auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Fischpflanzerl kann man gut lauwarm oder kalt essen. Bei uns gibt es dazu Reis, Sweet-Chilli-Soße und Gurkenscheiben. Im Kochbuch wird ein Gurkenrelish dazu empfohlen. In Thailand habe wir die Küchlein meist so als Snack von der Straße zwischendurch gegessen. Hier sind sie der Renner, wenn man ein ausgefallenes Fingerfood machen will.
Wichtig: Ohne die Kaffirlimettenblätter schmecken sie nicht authentisch; da fehlt dann der zitronige, leicht spülmittelmäßige Geschmack! Die Blätter halten sich übrigens eingefroren sehr gut.
Bezüglich der Mengen geht´s meiner Meinung nach nicht so genau; habe schön öfter pi Mal Auge erhöht, klappt gut. Also insgesamt ein echt dankbares Rezept! Bin gespannt, ob ihr sie mögt.
450 weißes Fischfilet (egal welches)
1 EL rote Currypaste
1 EL Fischsoße
1 Ei
50g grüne Bohnen
5 Kaffirlimettenblätter
Das Fischfilet grob hacken und dann pürieren. Currypaste, Fischsoße und Ei dazu geben und nochmal durchmixen. Sehr klein geschnittene Bohnen und feingehackte Limettenblätter unterrühren. Mit nassen Händen dünne, flache Küchlein mit einem Durchmesser von ca. 5cm formen. In einer tiefen Pfanne in reichlich neutralen Öl frittieren, ich mach meist jeweils 7 - 8 Stück rein. Danach auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Fischpflanzerl kann man gut lauwarm oder kalt essen. Bei uns gibt es dazu Reis, Sweet-Chilli-Soße und Gurkenscheiben. Im Kochbuch wird ein Gurkenrelish dazu empfohlen. In Thailand habe wir die Küchlein meist so als Snack von der Straße zwischendurch gegessen. Hier sind sie der Renner, wenn man ein ausgefallenes Fingerfood machen will.
Wichtig: Ohne die Kaffirlimettenblätter schmecken sie nicht authentisch; da fehlt dann der zitronige, leicht spülmittelmäßige Geschmack! Die Blätter halten sich übrigens eingefroren sehr gut.
Bezüglich der Mengen geht´s meiner Meinung nach nicht so genau; habe schön öfter pi Mal Auge erhöht, klappt gut. Also insgesamt ein echt dankbares Rezept! Bin gespannt, ob ihr sie mögt.