Suche ganz dringend Hilfe zur Behandlung von Asthma (chronischer Bronchitis) bei Kleinkindern, gerne

Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
AW: Suche ganz dringend Hilfe zur Behandlung von Asthma (chronischer Bronchitis) bei Kleinkindern, gerne auch Erfahrungsberichte zu Medikamenten

Ah, danke. Also doch falsch erinnert.

Salat
 

MamivonPrinzTom

Familienmitglied
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Oh Ihr Lieben, ich danke Euch schon mal sehr!! :tröst:

AAAAAALLLLLLLLSSSSSSSSOOOOOOOOOO: Zwar ist mir immernoch zum Weinen zumute, aber ich habe mit meinem lieben Arzt in der Ferne telefoniert.

Er möchte sich Tom morgen ansehen und wird dann entscheiden, wie es weitergeht. Zwar bin ich dann wieder lange unterwegs, aber ich habe einfach das meiste Vertrauen zu diesem Arzt. Er nimmt sich soviel Zeit, nimmt mich wirklich mal Ernst (und unterstellt mir nicht, ich würde die Medikamente falsch oder gar nicht verabreichen :bruddel: !!!)

Er kannte Singulair und wir werden morgen darüber diskutieren, was wir machen.

Ehrlich gesagt bin ich den ganzen Cortison Sachen irgendwie vorsichtiger als ihr. Es soll doch wachstumshemmend wirkend, und das wo Tom mit 89cm eh schon nicht der größte ist :ochne:
Kann man gegen Cortison eigentlich auch immun werden?

Ich danke Euch für die liebe Anteilnahme, die Welt ist schon wieder etwas heller für mich geworden.
Gerne hätte ich so eine blöde Allergie und dafür ein gesundes Kind. Ich kann reden, mich genau mitteilen...aber mein armes kleines Häschen :ochne:
 

Silly

Moni, das Bodenseeungeheuer
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schon mal an einen Homöopathen/Heilpraktiker gedacht?

fragenden Gruß Silly
 

MamivonPrinzTom

Familienmitglied
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Hi Silly,

ehrlich gesagt: JA. Meine Schwägerin wollte mir hier auch einen in der Umgebung empfehlen, der gut sein soll.
Muss mal sehen, wie und wann ich das mache, bzw. wie es jetzt weitergeht.

Man hört soviel, ich bin auch für jeden Tipp dankbar, aber dennoch muss man ja erstmal einen Weg finden.

Gute Tipp trotzdem, werde das morgen mal bei dem Doc ansprechen, der gibt mir ehrlich (wenn auch eine negative) Meinung, aber wird mir auch sagen: ALLES WAS HILFT; IST RECHT! Ausprobieren lt. meine Devise :)
 

Schäfchen

Copilotin
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Nina, unser Umgang mit Cortison - also zumindest was meine Meinung dazu ist - hat nichts mit unvorsichtig sein zu tun. Weisst du, bei uns heisst es, wenn das Chromohexal nicht ausreichend wirkt entweder Cortison oder weiter testen, aber dann muss ich über Mittag in den KiGa tingeln und den Pari bringen, weil dalassen kann ich ihn nicht und einen zweiten aus eigener Tasche zahlen kann ich grad nicht. Und auch ich würde lieber einen Pari für den KiGa kaufen als Cortison zu geben. Anderseits: wenn es nicht ihne geht, dann muss es eben sein. Würde ich dann das Cortison ablehnen, wäre das ähnlich als hätte ich wegen der Nebenwirkungen die Chemo bei Fabienne abgelehnt ...

Über wachstumshemmend kann ich nichts sagen, ich meine aber dass es aufschwemmend sein soll, das kriegt man aber wieder in den Griff.
 

Conny

Mrs. Snape
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Ich bin bei Cortison auch sehr vorsichtig. Trotz, dass alle bisherigen Ärzte die ich konsultiert habe, absolut der Meinung sind, dass die normalen Nebenwirkungen bei Cortison im Cortisonspray nicht auftreten.

Cortison ist u.a. eben aufschwemmend und auch wachstumshemmend. Beim Cortisonspray soll es aber nicht so gravierend sein als bei Tabletten oder dergleichen. Da es nur in der Lunge wirkt und der Wirkstoff viel viel geringer ist als bei Tabletten.

Ich persönlich hab das "Aufschwemmungsproblem" bei Carina mit dem Viani mite Spray eben schon bemerkt und hab es deshalb auch nicht die ganzen 3 Monate verabreicht, sondern nach der Hälfte aufgehört und es mit dem Singulair versucht. Was ja GsD auch geklappt hat.

Und homöopathisch haben wir auch eine Kur durch - mit Tuberculinum LM auf ziemlich lange Zeit und in versch. Dosen. Davon wurde es auch besser.

Ich schwör aber wirklich auf das Singulair - was wir im Sommer übrigens auch absetzen konnten.

LG Conny
 

Su

Das Luder
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Also, wir hatten bei unserem Gebrauch von Cortison überhaupt keine Nebenwirkungen, ich denke der Ruf von Cortison ist einfach wahnsinnig schlecht, klar soll man nicht leichtfertig damit umgehen, aber es kann auch ein Segen sein.

Yannick wurde übrigens im Krankenhaus als er auf Intensiv lag, auch mit Cortison behandelt und ich denke da in größeren Mengen, ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wenn das Kind auf intensiv liegt fragt man oder ich irgendwie gar nicht so genau nach, hauptsache es wirkt.

Ein Arzt meine zu mir, sie können ihn jetzt kurzfristig intensiv mit Cortison behandeln oder über Jahre hinweg mit den verschiedensten anderen Mittelchen und die sind auch nicht alle Nebenwirkungsfrei.

Ganz ehrlich, geb mal bei Google Cortison ein und lies Dich schlau, es ist nich so schlimm bei der Anwendung als Spray. Wenn ich Euere Geschichte so mitverfolgt habe könntes Du glaube ICH Deinem Kleid viel Leid ersparen.

Und tut mir leid wenn ich jetzt so PRo-Cortison rüberkomme, aber für uns war es ein Segen und der Krankenhausaufenthalt von Yannick hat sich nie wiederholt.

LG
Su
 

Schäfchen

Copilotin
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Bei allen Medikamenten, die wir unseren Kindern geben, haben wir mit Nebenwirkungen zu rechnen. Bei allen müssen wir Riskiko gegen Nutzen abwägen. Klar hat Cortison nicht den besten Ruf und ich habe Fabienne ein einziges Mal mit einer halben Tablette von dem Zeug erlebt und es war prägend! Eine Einjährige, die in vier Stunden drei Füllungen Dönerfleisch ißt und zwei dicke Eierkuchen, ißt nicht normal!

Trotzdem: wenn mir jemand glaubhaft machen kann, dass Cortison meiner Tochter weitere Anfälle ersparen würde, ich würde es geben. Meine Abneigung darf ich nicht über den Nutzen für mein Kind stellen. Aber es ist auch jedes Kind anders. Was bei dem einen hilft, muss bei dem anderen nichts bringen. Das können nur die Ärzte und die Eltern beurteilen. Wenn ihr einen anderen Weg gehen könnt der aus medizinischer Sicht vertretbar ist, dann geht ihn, haltet euch aber die Option für eine andere Therapie offen und verschließt euch ihr nicht ganz.
 
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