AW: Schlafprobleme bei Mama
Hallo Rosi!
Versuch auch mal alle negativen, Angst- und Stressverursachenden Gedanken, die du vor dem Schlafen gehen hast zu stoppen. Sag dir einfach innerlich STOPP und wandle den Gedanken in eine positive Formulierung um. Also von Gedanken à la "ich schaff das nicht" zu Gedanken à la "an solchen Herausforderungen kann ich wachsen" usw.
Oder von den pessimistischen "was mach ich nur wenn....(der schlimmste Fall eintritt" -Gedanken zu "alles wird gut, ich schaff das ganz bestimmt" usw. Klingt banal und "selbstbetrügerisch" aber im Grunde ist es ganz einfach: deine Gedanken bestimmen deine Gefühle, die bestimmen wieder deine Gedanken, was sich wieder in Gefühlsreaktionen auswirkt usw.
Negative Gedanken verursachen negative Gefühle, die negative Gedanken raufbeschwören usw.
Positive Gedanken machen positive Gefühle und ne positive Einstellung zu Problemen, die einem letztendlich bei der Problembewältigung hilft.
Ich wünsch dir alles Gute für deine Sorgen und Probleme und natürlich auch ruhige und erholsame Nächte.
lg, Johanna
