Schlafbedarf

Lonny76

Panikteilchen
Hallo!

Kilian ( 6) war ein superschläfer... Mittagsschlaf noch bis MItte 4, nachts ca. 10-12 Std. + 1-2 Mittags. Danach Nachts 11-12 Std.

Seit ca. 3 Monaten ( schon vor dem Umzug und der Hitze) hat er angefangen, max. 8-8,5 Std. zu schlafen. Er knöttert demenstsprechend viel.

Bettzeit ist bei uns 19.30 Uhr, Rhythmus ist da.

Er bleibt aber meist noch bis 21.30-22Uhr wach. Quasselt mich sich, seinen Stofftieren im Bett etc.

Morgens kommt er dann schon mal um 5.30-6 Uhr ( 6 Uhr ist so "seine neue Zeit") und will bespaßt werden. Wenn ich ihn bitte sich zu mir zu legen, dann "porovoziert" er so lange, bis ich mit ihm aufstehe.

Er durfte 2 x Fußball bis 22.30 Uhr schaun, aber er steht dennoch um 6.30h SPÄETESTENS stramm...

Ist das normal?!

Hat jem. Erfahrung?

Ich bin der Meinung, ihm gehts damit nicht gut....

Lavendelsäckchen liegt auch schon im Bett....

Tipps????


DANKE!!!!!!!!!
 
AW: Schlafbedarf

Also bei meinen war es so dass sie einfach ab einem bestimmten Alter weniger Schlaf brauchten. Vielleicht ist halb acht einfach zu früh um ins Bett zu gehen?
 

Traumtänzerin

Familienmitglied
AW: Schlafbedarf

Wir haben unsere Schlafenszeit auch nach hinten geschoben, da sie jetzt mit 6 einfach weniger Schlaf braucht. Wenn sie morgens zu früh aufsteht muss sie leise in ihr Zimmer, funktioniert mittlerweile ganz gut.
 

Eos

Gehört zum Inventar
AW: Schlafbedarf

Bei der Hitze im Moment, versuche ich gar nicht erst, die Kinder zur gewohnten Zeit hinzulegen.
Ich lasse sie im Kinderzimmer noch ein bissl spielen, Kassette hören oder lese vor. Gegen 20.30 ist dann hier Bettzeit, aber vor 21.30 schlafen sie eher nicht, quatschen, singen, rumoren halt noch rum. Stört mich aber nicht, da sie mich nur selten mal rufen.
 

Florence

Gehört zum Inventar
AW: Schlafbedarf

Ilona, nach meiner Erfahrung spielt da auch die bevorstehende Einschulung eine Rolle. Die Kinder merken, daß da ein großer Einschnitt in ihr Leben bevorsteht, sie sind verunsichert. Aushalten, möglichst viel Zeit zum Austoben, möglichst regelmäßige Tagesabläufe, über den Tag Erholungsmöglichkeiten anbieten...

Ansonsten ist ein so geringer Schlafbedarf nicht ungewöhnlich - Saskia schläft schon seit Monaten nicht mehr als maximal neun Stunden, letzte Nacht waren es gerade mal gute sieben Stunden...

Liebe Grüße, Anke
 
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