Schläge WÄHREND des Unterrichts....
- Themenstarter Corinna
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M
Maren1975
@ Ute: Finde ich sehr gut!
Erst recht die Vormulierung!
Erst recht die Vormulierung!
Röschen
Gehört zum Inventar
Ich habe das eben erst gelesen und bin total schockiert!
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, arbeite ich doch selbst mit Kindern und kann so etwas gar nicht verstehen!
Auch die Aussage, Sebastian sei empfindlich und ein Weichei und auch du seist empfindlich lässt mich nur noch wütender werden!
Was suchen solche Menschen ind er Schule???? Und das noch im Fach Religion????
Ich drücke euch ganz fest und wünsche euch, dass ihr alles gut übersteht und sich die Situation wieder normalisiert.
Geschockte Grüße
Rosi
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, arbeite ich doch selbst mit Kindern und kann so etwas gar nicht verstehen!
Auch die Aussage, Sebastian sei empfindlich und ein Weichei und auch du seist empfindlich lässt mich nur noch wütender werden!
Was suchen solche Menschen ind er Schule???? Und das noch im Fach Religion????
Ich drücke euch ganz fest und wünsche euch, dass ihr alles gut übersteht und sich die Situation wieder normalisiert.
Geschockte Grüße
Rosi
Corinna
Forenomi
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe bis jetzt ein einem etwa 500 Meter langen Brief für die Schule geschrieben und wollte jetzt mal von euch wissen, ob ihr den für "sachlich" genug haltet...
Ich bin doch immer so "emotional" und irgendwie kommt diese Seite bei mir immer wieder durch. Ob ich will oder nicht... :oops:
Also hier der Brief:
Liebe Frau G...,(Klassenlehrerin)
Wir möchten den gestrigen Vorfall in der Religionsstunde bei Frau B... (Relilehrerin) noch einmal schriftlich festhalten, und bei dieser Gelegenheit auch Frau B.... selbst und Herrn P...(das ist der Rektor) eine Kopie des Berichtes zukommen lassen.
Gestern kam unser Sohn Sebastian mehr als nur "angeschlagen" von der Schule.
Er berichtete uns ja schon öfter, daß er in den Religionsstunden bei Frau B.... von andern Kindern aus der 6. Klasse gehänselt worden ist und daß Frau B..... aber "petzen" nicht mag und er sich somit nicht an sie wenden konnte.
Gestern erfuhren wir dann, daß Sebastian von einem Jungen namens J... aus der 6. Klasse WÄHREND des Unterrichts im BEISEIN von Frau B.... sowohl BELEIDIGT (dies passiert in der Regel in JEDER Religionsstunde!), GESCHLAGEN als auch vor den Hinterkopf GETRETEN wurde!!! (Letzteres soll aus "Versehen" passiert sein...Wir fragen uns ernsthaft, ob das Einlegen eines Filmes so viel Aufmerksamkeit erfordert, daß es Frau B.... tatsächlich unmöglich ist, solche Situationen zu sehen!!! Zumal ein Tritt gegen den Hinterkopf unseres Erachtens eine "Verrenkung" benötigt, die man nicht einfach mal so "unter dem Tisch" versteckt geschehen lassen kann!!! )
Ein Freund von Sebastian wurde ebenfalls während dieser Stunde von J... gehauen (besagter Junge hat mir die Situation genau so geschildert wie mein Sohn zuvor!), als Sebastian dies melden wollte, wurde er von Frau B.... gestoppt, er solle sich bitte jetzt den Film angucken, frei nach dem Motto: Hier wird nicht "gepetzt"! (In unseren Augen ist dies eine Art "Freibrief" für Kinder, andere Kinder zu "mobben" und zu hänseln!!!)
Wir möchten nun noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, wie empört wir über derlei Vorfälle sind!
Ein Versuch meinerseits nach einem Vorfall mit Frau B.... selbst zu sprechen, wurde von ihr "abgeschmettert" indem sie die Sache herunterspielte und mir zu verstehen gab, Sebastian sei zu "empfindlich". Gleichzeitig ließ sie mich so aussehen (und gab mir auch das Gefühl), als sei ich eine völlig hysterische und überempfindliche Mutter!
Das Resultat dazu habe wir dann ja gestern gesehen! (Siehe "Freibrief" zum Mobben!!!)
Wir sind sehr dankbar, daß wenigstens SIE sich der drei Jungen annehmen wollen um die Situation zu klären und den Jungen einen Weg aufzeigen möchten, um künftig solche Konflikte vermeiden zu können!
Liebe Grüße!
Frau B.... möchten wir ferner noch folgendes in aller Deutlichkeit mitteilen:
Wir gehen als Eltern davon aus, dass unser Kind in Zukunft vor verbalen und tätlichen Übergriffen, gemäß Ihrer Verantwortung als Lehrerin/Aufsichtspflicht, von Ihnen geschützt wird. Ferner ist es für uns selbstverständlich dass mit unserem Kind höflich und angemessen umgegangen wird in der Klärung der Konfliktsituationen innerhalb der Schülergruppe.
Desweiteren werden wir Ihnen alle Informationen, auch von Mitschülern, betreffend verbalen und tätlichen Übergriffen in Zukunft schriftlich zukommen lassen.
Sicherlich sind Sie, wie wir Eltern, daran interessiert daß Kinder vertrauensvoll und gerne den Schulunterricht besuchen! ( dickes
an Ute, die mir das so hervorragend vorformuliert hat!!! )
Der gestrige Vorfall zeigt unserer Meinung nach sehr deutlich, wie schnell "harmlose" Hänseleien zu tätlichen Übergriffen führen können, wenn den Kindern keine Problemlösungen vorgelebt werden, sondern ihnen durch "Desinteresse" suggeriert wird, daß ein "schlechtes" Verhalten keine Konsequenzen hat! (z.B. entschuldigen). Die Kinder testen weiter ihre Grenzen aus und schauen, wie weit sie gehen können....
Weiterhin sind wir der Ansicht, daß wir als Eltern sehr wohl ein Recht darauf haben "empfindlich" zu reagieren, wenn unser Kind im BEISEIN einer Lehrerin geschlagen und getreten wird und diese es nicht für "wichtig" genug empfindet, besagtem Schüler überhaupt zuzuhöhren! (Wenn man bei Eltern von vier Kindern überhaupt von "empfindlich" sprechen kann...)
Wir sind der Ansicht, daß der Versuch Konflikte aller Art privat zu lösen, immer lohnenswert ist! Da aber diese Situationen Klassenübergreifend sind und wir keine Möglichkeiten haben die Kinder der höheren Klassen zu kontaktieren, war unser erster Weg selbstverständlich zu IHNEN!
Da SIE die Situation in der Klasse aber offensichtlich unterschätzt haben, blieb uns nichts anderes übrig, als mit Frau Grünstern über den (wie Sie zugeben müssen nicht mehr harmlosen!) Vorfall zu sprechen und sie zu bitten, sich der Jungen anzunehmen!
Sollte sich Ihre Einstellung über Konfliktlösungen auch von "harmloserer" Art nicht ändern, sehen wir uns gezwungen, unseren Sohn Sebastian zukünfig dauerhaft vom Religionsunterricht bei Ihnen zu befreien!
Wir werden Herrn P.... eine Kopie dieses Schreibens zur Kenntnisnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Meint ihr, das ist zu emotional??? Oder kann ich das so lassen???
LG, Corinna
Ich habe bis jetzt ein einem etwa 500 Meter langen Brief für die Schule geschrieben und wollte jetzt mal von euch wissen, ob ihr den für "sachlich" genug haltet...
Ich bin doch immer so "emotional" und irgendwie kommt diese Seite bei mir immer wieder durch. Ob ich will oder nicht... :oops:
Also hier der Brief:
Liebe Frau G...,(Klassenlehrerin)
Wir möchten den gestrigen Vorfall in der Religionsstunde bei Frau B... (Relilehrerin) noch einmal schriftlich festhalten, und bei dieser Gelegenheit auch Frau B.... selbst und Herrn P...(das ist der Rektor) eine Kopie des Berichtes zukommen lassen.
Gestern kam unser Sohn Sebastian mehr als nur "angeschlagen" von der Schule.
Er berichtete uns ja schon öfter, daß er in den Religionsstunden bei Frau B.... von andern Kindern aus der 6. Klasse gehänselt worden ist und daß Frau B..... aber "petzen" nicht mag und er sich somit nicht an sie wenden konnte.
Gestern erfuhren wir dann, daß Sebastian von einem Jungen namens J... aus der 6. Klasse WÄHREND des Unterrichts im BEISEIN von Frau B.... sowohl BELEIDIGT (dies passiert in der Regel in JEDER Religionsstunde!), GESCHLAGEN als auch vor den Hinterkopf GETRETEN wurde!!! (Letzteres soll aus "Versehen" passiert sein...Wir fragen uns ernsthaft, ob das Einlegen eines Filmes so viel Aufmerksamkeit erfordert, daß es Frau B.... tatsächlich unmöglich ist, solche Situationen zu sehen!!! Zumal ein Tritt gegen den Hinterkopf unseres Erachtens eine "Verrenkung" benötigt, die man nicht einfach mal so "unter dem Tisch" versteckt geschehen lassen kann!!! )
Ein Freund von Sebastian wurde ebenfalls während dieser Stunde von J... gehauen (besagter Junge hat mir die Situation genau so geschildert wie mein Sohn zuvor!), als Sebastian dies melden wollte, wurde er von Frau B.... gestoppt, er solle sich bitte jetzt den Film angucken, frei nach dem Motto: Hier wird nicht "gepetzt"! (In unseren Augen ist dies eine Art "Freibrief" für Kinder, andere Kinder zu "mobben" und zu hänseln!!!)
Wir möchten nun noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, wie empört wir über derlei Vorfälle sind!
Ein Versuch meinerseits nach einem Vorfall mit Frau B.... selbst zu sprechen, wurde von ihr "abgeschmettert" indem sie die Sache herunterspielte und mir zu verstehen gab, Sebastian sei zu "empfindlich". Gleichzeitig ließ sie mich so aussehen (und gab mir auch das Gefühl), als sei ich eine völlig hysterische und überempfindliche Mutter!
Das Resultat dazu habe wir dann ja gestern gesehen! (Siehe "Freibrief" zum Mobben!!!)
Wir sind sehr dankbar, daß wenigstens SIE sich der drei Jungen annehmen wollen um die Situation zu klären und den Jungen einen Weg aufzeigen möchten, um künftig solche Konflikte vermeiden zu können!
Liebe Grüße!
Frau B.... möchten wir ferner noch folgendes in aller Deutlichkeit mitteilen:
Wir gehen als Eltern davon aus, dass unser Kind in Zukunft vor verbalen und tätlichen Übergriffen, gemäß Ihrer Verantwortung als Lehrerin/Aufsichtspflicht, von Ihnen geschützt wird. Ferner ist es für uns selbstverständlich dass mit unserem Kind höflich und angemessen umgegangen wird in der Klärung der Konfliktsituationen innerhalb der Schülergruppe.
Desweiteren werden wir Ihnen alle Informationen, auch von Mitschülern, betreffend verbalen und tätlichen Übergriffen in Zukunft schriftlich zukommen lassen.
Sicherlich sind Sie, wie wir Eltern, daran interessiert daß Kinder vertrauensvoll und gerne den Schulunterricht besuchen! ( dickes
an Ute, die mir das so hervorragend vorformuliert hat!!! )Der gestrige Vorfall zeigt unserer Meinung nach sehr deutlich, wie schnell "harmlose" Hänseleien zu tätlichen Übergriffen führen können, wenn den Kindern keine Problemlösungen vorgelebt werden, sondern ihnen durch "Desinteresse" suggeriert wird, daß ein "schlechtes" Verhalten keine Konsequenzen hat! (z.B. entschuldigen). Die Kinder testen weiter ihre Grenzen aus und schauen, wie weit sie gehen können....
Weiterhin sind wir der Ansicht, daß wir als Eltern sehr wohl ein Recht darauf haben "empfindlich" zu reagieren, wenn unser Kind im BEISEIN einer Lehrerin geschlagen und getreten wird und diese es nicht für "wichtig" genug empfindet, besagtem Schüler überhaupt zuzuhöhren! (Wenn man bei Eltern von vier Kindern überhaupt von "empfindlich" sprechen kann...)
Wir sind der Ansicht, daß der Versuch Konflikte aller Art privat zu lösen, immer lohnenswert ist! Da aber diese Situationen Klassenübergreifend sind und wir keine Möglichkeiten haben die Kinder der höheren Klassen zu kontaktieren, war unser erster Weg selbstverständlich zu IHNEN!
Da SIE die Situation in der Klasse aber offensichtlich unterschätzt haben, blieb uns nichts anderes übrig, als mit Frau Grünstern über den (wie Sie zugeben müssen nicht mehr harmlosen!) Vorfall zu sprechen und sie zu bitten, sich der Jungen anzunehmen!
Sollte sich Ihre Einstellung über Konfliktlösungen auch von "harmloserer" Art nicht ändern, sehen wir uns gezwungen, unseren Sohn Sebastian zukünfig dauerhaft vom Religionsunterricht bei Ihnen zu befreien!
Wir werden Herrn P.... eine Kopie dieses Schreibens zur Kenntnisnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Meint ihr, das ist zu emotional??? Oder kann ich das so lassen???
LG, Corinna
Ute
mit Engeln unterwegs ....
Liebe Corinna,
aufschreiben und formulieren tut richtig gut. Ich werde jetzt einfach mal Umschreiben und Entschärfen :wink: wir wollen ja keinen zusätzlichen Unmut aufkommen lassen dabei aber Unmissverständlich bleiben.
Liebe Frau G...,(Klassenlehrerin)
Wir möchten den gestrigen Vorfall in der Religionsstunde bei Frau B... (Relilehrerin) noch einmal schriftlich festhalten. Frau B.... und Herrn P...(das ist der Rektor) werden wir eine Kopie des Berichtes zukommen lassen.
Gestern kam unser Sohn Sebastian mehr als nur "angeschlagen" von der Schule.Er berichtete uns wieder, daß er in den Religionsstunden bei Frau B.... verbal und tätlich angegriffen worden ist.
Sebastian wurde von einem Jungen namens J... aus der 6. Klasse WÄHREND des Unterrichts im BEISEIN von Frau B.... zunächst beleidigt (dies gehört schon zu einer normalen Religionsstunde für uns Kind dazu), dann GESCHLAGEN und in den Hinterkopf GETRETEN! Ein Versehen, wie von Frau .... mildernd dargestellt, können wir weder im Schlagen noch im Treten sehen.
Ein Freund von Sebastian wurde ebenfalls während dieser Stunde von J... gehauen. Anstatt einer Klärung der Vorfälle zwischen den Kindern, legte Frau .. wert auf den Film und warf ihnen "Petzerei" vor.
Wir fassen zusammen, unser Kind wird im Unterricht
angepöbelt, beleidigt,
geschlagen und
getreten = Mobbing in jeder Form!
Das werden wir als Eltern nicht weiter hinnehmen.
In der Vergangenheit suchten wir bereits das Gespräch mit Frau B. mit dem Ergebnis dass sie die Vorfälle herunterspielt und Sebastian als zu empfindlich bezeichnet.
Wir bedanken uns für das Gespräch und daß Sie sich der drei Jungen annehmen wollen um die Situation zu klären. Gerade in diesem Alter sollten Kinder Konfliktlösung und -vermeidung durch Vorbild lernen. Dieses Vorbild können wir bei Frau B nicht sehen - im Gegenteil bei ihr haben sich aggressiv verhaltende Kinder geradezu einen Freibrief.
Wir werden Sie regelmäßig über den Verlauf der Religionsstunden informieren. Unser Wunsch ist, dass Sebastian eine gewaltfreie Schulzeit erleben darf und mit Freude in die Schule geht.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau B.
wir gehen als Eltern davon aus, dass Sie unser Kind in Zukunft vor verbalen und tätlichen Übergriffen, gemäß Ihrer Verantwortung als Lehrerin/Aufsichtspflicht, schützen. Wir erwarten von Ihnen dass Sie mit unserem Kind höflich und angemessen umgehen wenn Klärungsbedarf besteht.
Desweiteren werden wir Ihnen alle Informationen, auch von Mitschülern, betreffend verbalen und tätlichen Übergriffen in Zukunft schriftlich zukommen lassen.
Sicherlich sind Sie, wie wir Eltern, daran interessiert daß Kinder vertrauensvoll und gerne den Schulunterricht besuchen! ( dickes
an Ute, die mir das so hervorragend vorformuliert hat!!!
)
Wir werden Herrn P.... eine Kopie dieses Schreibens zur Kenntnisnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Und das reicht an sich. Ihr braucht nur von eurer Warte Stellung beziehen. Den pädagogischen Teil hat der Vorgesetzte und das Lehrerteam vorzuschlagen, zu kritisieren usw.
Ute
Kurz und knackig - die bekommt jetzt Druck - und ihr seit höflich und erstmal auf der sauberen und sicheren Seite.
aufschreiben und formulieren tut richtig gut. Ich werde jetzt einfach mal Umschreiben und Entschärfen :wink: wir wollen ja keinen zusätzlichen Unmut aufkommen lassen dabei aber Unmissverständlich bleiben.
Liebe Frau G...,(Klassenlehrerin)
Wir möchten den gestrigen Vorfall in der Religionsstunde bei Frau B... (Relilehrerin) noch einmal schriftlich festhalten. Frau B.... und Herrn P...(das ist der Rektor) werden wir eine Kopie des Berichtes zukommen lassen.
Gestern kam unser Sohn Sebastian mehr als nur "angeschlagen" von der Schule.Er berichtete uns wieder, daß er in den Religionsstunden bei Frau B.... verbal und tätlich angegriffen worden ist.
Sebastian wurde von einem Jungen namens J... aus der 6. Klasse WÄHREND des Unterrichts im BEISEIN von Frau B.... zunächst beleidigt (dies gehört schon zu einer normalen Religionsstunde für uns Kind dazu), dann GESCHLAGEN und in den Hinterkopf GETRETEN! Ein Versehen, wie von Frau .... mildernd dargestellt, können wir weder im Schlagen noch im Treten sehen.
Ein Freund von Sebastian wurde ebenfalls während dieser Stunde von J... gehauen. Anstatt einer Klärung der Vorfälle zwischen den Kindern, legte Frau .. wert auf den Film und warf ihnen "Petzerei" vor.
Wir fassen zusammen, unser Kind wird im Unterricht
angepöbelt, beleidigt,
geschlagen und
getreten = Mobbing in jeder Form!
Das werden wir als Eltern nicht weiter hinnehmen.
In der Vergangenheit suchten wir bereits das Gespräch mit Frau B. mit dem Ergebnis dass sie die Vorfälle herunterspielt und Sebastian als zu empfindlich bezeichnet.
Wir bedanken uns für das Gespräch und daß Sie sich der drei Jungen annehmen wollen um die Situation zu klären. Gerade in diesem Alter sollten Kinder Konfliktlösung und -vermeidung durch Vorbild lernen. Dieses Vorbild können wir bei Frau B nicht sehen - im Gegenteil bei ihr haben sich aggressiv verhaltende Kinder geradezu einen Freibrief.
Wir werden Sie regelmäßig über den Verlauf der Religionsstunden informieren. Unser Wunsch ist, dass Sebastian eine gewaltfreie Schulzeit erleben darf und mit Freude in die Schule geht.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau B.
wir gehen als Eltern davon aus, dass Sie unser Kind in Zukunft vor verbalen und tätlichen Übergriffen, gemäß Ihrer Verantwortung als Lehrerin/Aufsichtspflicht, schützen. Wir erwarten von Ihnen dass Sie mit unserem Kind höflich und angemessen umgehen wenn Klärungsbedarf besteht.
Desweiteren werden wir Ihnen alle Informationen, auch von Mitschülern, betreffend verbalen und tätlichen Übergriffen in Zukunft schriftlich zukommen lassen.
Sicherlich sind Sie, wie wir Eltern, daran interessiert daß Kinder vertrauensvoll und gerne den Schulunterricht besuchen! ( dickes
Wir werden Herrn P.... eine Kopie dieses Schreibens zur Kenntnisnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Und das reicht an sich. Ihr braucht nur von eurer Warte Stellung beziehen. Den pädagogischen Teil hat der Vorgesetzte und das Lehrerteam vorzuschlagen, zu kritisieren usw.
UteKurz und knackig - die bekommt jetzt Druck - und ihr seit höflich und erstmal auf der sauberen und sicheren Seite.
Zuletzt bearbeitet:
Corinna
Forenomi
Hallo Ute!
Danke dir sehr für deine aufmunternden Worte und vor Allem für die Umformulierung!!!
Da kann man mal sehen, wie viel kürzer man einen solchen Brief schreiben kann, wenn man emotional nicht so geladen ist wie ich gerade und das Ganze mit etwas Abstand schreiben kann.....
Ich werde mir erlauben, dies nun so in Schriftform festzuhalten und den Lehrerinnen zu übergeben.
Übrigens finde ich es super gut (
rima: !!! ), daß es hier nun auch ein Schulkinder-Unterforum gibt!
Ich habe es noch gar nicht gesehen.... (*irgendwiezublindbin??*) und möchte auch noch mal "Danke" sagen für das Verschieben ins richtige Forum!!!
Sobald ich irgendeine Reaktion auf diese Briefe habe, werde ich es hier selbstverständlich berichten!!!
Corinna
Danke dir sehr für deine aufmunternden Worte und vor Allem für die Umformulierung!!!
Da kann man mal sehen, wie viel kürzer man einen solchen Brief schreiben kann, wenn man emotional nicht so geladen ist wie ich gerade und das Ganze mit etwas Abstand schreiben kann.....
Ich werde mir erlauben, dies nun so in Schriftform festzuhalten und den Lehrerinnen zu übergeben.
Übrigens finde ich es super gut (
rima: !!! ), daß es hier nun auch ein Schulkinder-Unterforum gibt!Ich habe es noch gar nicht gesehen.... (*irgendwiezublindbin??*) und möchte auch noch mal "Danke" sagen für das Verschieben ins richtige Forum!!!
Sobald ich irgendeine Reaktion auf diese Briefe habe, werde ich es hier selbstverständlich berichten!!!
Corinna