K
Kerstin mit Kim
Hallo,
ein guter Bekannter von mir lebt gerade in Scheidung. Kampfpunkt und Streitapfel sind natürlich wie immer die Kinder.
Mal kurz zur erklärung. Er hat bisher fast ausschließlich für die Kinder gelebt. Es sind 2 Jungs 4 und 5 Jahre alt. Er hat die KIdner in den Kindergarten gebracht und auch nach der Arbeit wieder abgeholt. Er hat eingekauft, gekocht, Wäsche gewaschen usw. halt alles was so anfällt. Er hat sogar beruflich von Vollzeit auf 3/4Stelle gewechselt, damit er das mit der Fahrerei hinbekam. Sie hat nie einen Handschlag getan. Wenn es nach ihr ginge, wären die kinder morgens um 6Uhr in der Kita uns abends wenn sie schließt um 16:30 Uhr die letzten. Dazu schickt sie dann aber auch ihre Schwester, weil die Kinder nur stören. Spielplatz oder raus mit den Kindern ist für sie ein Fremdwort. Da bleibt sie lieber auf der Couch.
Am Samstag kam nun das Urteil und die Kinder wurden IHR zugesprochen
. Ich kann es noch nicht wirklich glauben, denn es ist schon hart. Ich mag beide Kinder halt auch sehr gern, sind seit 2 Jahren Spielkameraden von Kim. Leider weiß ich nicht, wie man da helfen kann. Es wird wahrscheinlich auch so laufen, dass sie ihm die Kinder total entfremden wird. Nun habe ich mal von Vätern gehört, die sich auf grund solcher Dinge zusammengeschlossen haben und um ihre Kinder kämpfen. Leider habe ich absolut keine Ahnung wie der Verein oder die Organisation heißt. Ich konnte auch bei googel nicht wirklich etwas finden.
Habt ihr eine Ahnung. Und vor allem weiß jemand, was man(n) noch machen kann?
ein guter Bekannter von mir lebt gerade in Scheidung. Kampfpunkt und Streitapfel sind natürlich wie immer die Kinder.
Mal kurz zur erklärung. Er hat bisher fast ausschließlich für die Kinder gelebt. Es sind 2 Jungs 4 und 5 Jahre alt. Er hat die KIdner in den Kindergarten gebracht und auch nach der Arbeit wieder abgeholt. Er hat eingekauft, gekocht, Wäsche gewaschen usw. halt alles was so anfällt. Er hat sogar beruflich von Vollzeit auf 3/4Stelle gewechselt, damit er das mit der Fahrerei hinbekam. Sie hat nie einen Handschlag getan. Wenn es nach ihr ginge, wären die kinder morgens um 6Uhr in der Kita uns abends wenn sie schließt um 16:30 Uhr die letzten. Dazu schickt sie dann aber auch ihre Schwester, weil die Kinder nur stören. Spielplatz oder raus mit den Kindern ist für sie ein Fremdwort. Da bleibt sie lieber auf der Couch.
Am Samstag kam nun das Urteil und die Kinder wurden IHR zugesprochen
. Ich kann es noch nicht wirklich glauben, denn es ist schon hart. Ich mag beide Kinder halt auch sehr gern, sind seit 2 Jahren Spielkameraden von Kim. Leider weiß ich nicht, wie man da helfen kann. Es wird wahrscheinlich auch so laufen, dass sie ihm die Kinder total entfremden wird. Nun habe ich mal von Vätern gehört, die sich auf grund solcher Dinge zusammengeschlossen haben und um ihre Kinder kämpfen. Leider habe ich absolut keine Ahnung wie der Verein oder die Organisation heißt. Ich konnte auch bei googel nicht wirklich etwas finden. Habt ihr eine Ahnung. Und vor allem weiß jemand, was man(n) noch machen kann?
