Röschen
Gehört zum Inventar
AW: Religionen
Ich will jetzt auch mal dazu senfen.
Mein Elternhaus war ja absolut nciht kirchlich geprägt, aber wir Kidner waren getauft, gingen zur Kommunion und zur Firmung. Und erst danach habe ich durch eine sehr aktive Gemeinschaft in einem Steyler Missionshaus auch wirklich zum Glauben gefunden.
Dass mir der katholische Glaube dann irgendwan zu eng wurde und ich letztendlich zur Protestantin wurde ändert nichts an meinem Glauben an Gott und Jesus.
Joachim ist ja schon ewig nicht mehr in der Kirche drin, hat aber trotzdem meinen Wunsch nach einer kirchlichen Hochzeit und Ernes Taufe entsprochen/nachgegeben .. wie auch immer man das bezeichnen will.
Für mich ist es einfach wichtig, dass ich eben auch vor Gott und der Glaubensgemeinschaft meine Ehe und die Taufe meines Sohnes abhalte und eben nicht nur im Standesamt alles beurkunden lasse. Es ist mein Glaube, er gehört zu mir und ich möchte mich auch nicht davon trennen.
Ob Erne nun eher von mir und meinem Glauben oder von Joachim und seinem Nichtglauben geprägt wird, bleibt abzuwarten. Beide Wege stehen ihm offen.
Ich möchte ja auch nciht, dass Joachim unbedingt wieder in die Kirche eintritt, nur weil "man" das so macht. Wenn er es tut, dann soll das aus freiem Willen und wegen des Glaubens sein.
Ob Erne nun wirklich auch konfirmiert wird, wird sich zeigen. Zeigt er Interesse und ist ehrlich erfreut darüber, in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden (und nicht nur der Geschenke und der Feier wegen), dann bin ich sehr froh darüber. Andernfalls hoffe ich zwar, dass er den Weg wieder zu Gott findet, aber bin nciht böse darüber, dass er sich so entschieden hat - dann kommt er eben nach seinem Vater
Winkegrüße
Rosi
Ich will jetzt auch mal dazu senfen.
Mein Elternhaus war ja absolut nciht kirchlich geprägt, aber wir Kidner waren getauft, gingen zur Kommunion und zur Firmung. Und erst danach habe ich durch eine sehr aktive Gemeinschaft in einem Steyler Missionshaus auch wirklich zum Glauben gefunden.
Dass mir der katholische Glaube dann irgendwan zu eng wurde und ich letztendlich zur Protestantin wurde ändert nichts an meinem Glauben an Gott und Jesus.
Joachim ist ja schon ewig nicht mehr in der Kirche drin, hat aber trotzdem meinen Wunsch nach einer kirchlichen Hochzeit und Ernes Taufe entsprochen/nachgegeben .. wie auch immer man das bezeichnen will.
Für mich ist es einfach wichtig, dass ich eben auch vor Gott und der Glaubensgemeinschaft meine Ehe und die Taufe meines Sohnes abhalte und eben nicht nur im Standesamt alles beurkunden lasse. Es ist mein Glaube, er gehört zu mir und ich möchte mich auch nicht davon trennen.
Ob Erne nun eher von mir und meinem Glauben oder von Joachim und seinem Nichtglauben geprägt wird, bleibt abzuwarten. Beide Wege stehen ihm offen.
Ich möchte ja auch nciht, dass Joachim unbedingt wieder in die Kirche eintritt, nur weil "man" das so macht. Wenn er es tut, dann soll das aus freiem Willen und wegen des Glaubens sein.
Ob Erne nun wirklich auch konfirmiert wird, wird sich zeigen. Zeigt er Interesse und ist ehrlich erfreut darüber, in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden (und nicht nur der Geschenke und der Feier wegen), dann bin ich sehr froh darüber. Andernfalls hoffe ich zwar, dass er den Weg wieder zu Gott findet, aber bin nciht böse darüber, dass er sich so entschieden hat - dann kommt er eben nach seinem Vater
Winkegrüße
Rosi
