S
Susanna
AW: Probleme im Kindergarten!
Hallo Jackie,
danke für die ausführliche und liebe Antwort, sie hat mir wirklich weiter geholfen.
Ich möchte meine Freundin gerne weiterhin unterstützen auch wenn wie beide oft unterschiedlicher Ansichten sind habe ich sie sehr gerne. Die von Dir aufgezählten Punkte verdeutlichen für mich auch nochmals das eigentliche Problem und vielleicht ist es wirklich das wichtigste das man direkt dort ansetzt und sich auf die Persönlichkeit des Kindes konzentriert. Interessanterweise erlebe ich das Mädchen immer genau anderst als sie scheinbar im Kindergarten ankommt. Meine Tochter ist ein Jahr Jünger und spielt oft mit der Tochter meiner Freundin. Auch sonst betreue ich die kleine des Öfternen wenn Ihre Mutter Termine wahrnehmen muss. Bei mir und im Umgang mit meiner Tochter ist sie immer sehr bestimmend und übernimmt stehts die Führung im Spiel. Sie sagt was gemacht wird und sie ist keineswegs schüchtern oder zurückhaltend. Wenn in ihrem Umfeld ein Kind nicht macht was sie sagt, kann sie sogar auch nonverbal druck ausüben. Da aber meine Freundin eine ganz andere Umgehensweise mit Kindern und Sexualität hat könnte es auch einfach sein das das der Knackpunkt ist. Eine Frage hätte ich trotzallem noch an Dich. Auch wenn Du natürlich nur außen vor stehst und keinen näheren Einblick hast würde mich interessieren was Du von einem Kindergartenwechsel hälst. Ich habe das Gefühl das sich das eigentliche Problem damit nicht lösen wird und meine Angst ist das das Mädchen dann eventuell nicht versteht warum sie in einen anderen Kindergarten gehen soll und vielleicht die ganze Sache auf sich bezieht und denkt das sie etwas falsch gemacht hat.
Lieben Dank nochmal und liebe Grüsse
Susa
Hallo Jackie,
danke für die ausführliche und liebe Antwort, sie hat mir wirklich weiter geholfen.
Ich möchte meine Freundin gerne weiterhin unterstützen auch wenn wie beide oft unterschiedlicher Ansichten sind habe ich sie sehr gerne. Die von Dir aufgezählten Punkte verdeutlichen für mich auch nochmals das eigentliche Problem und vielleicht ist es wirklich das wichtigste das man direkt dort ansetzt und sich auf die Persönlichkeit des Kindes konzentriert. Interessanterweise erlebe ich das Mädchen immer genau anderst als sie scheinbar im Kindergarten ankommt. Meine Tochter ist ein Jahr Jünger und spielt oft mit der Tochter meiner Freundin. Auch sonst betreue ich die kleine des Öfternen wenn Ihre Mutter Termine wahrnehmen muss. Bei mir und im Umgang mit meiner Tochter ist sie immer sehr bestimmend und übernimmt stehts die Führung im Spiel. Sie sagt was gemacht wird und sie ist keineswegs schüchtern oder zurückhaltend. Wenn in ihrem Umfeld ein Kind nicht macht was sie sagt, kann sie sogar auch nonverbal druck ausüben. Da aber meine Freundin eine ganz andere Umgehensweise mit Kindern und Sexualität hat könnte es auch einfach sein das das der Knackpunkt ist. Eine Frage hätte ich trotzallem noch an Dich. Auch wenn Du natürlich nur außen vor stehst und keinen näheren Einblick hast würde mich interessieren was Du von einem Kindergartenwechsel hälst. Ich habe das Gefühl das sich das eigentliche Problem damit nicht lösen wird und meine Angst ist das das Mädchen dann eventuell nicht versteht warum sie in einen anderen Kindergarten gehen soll und vielleicht die ganze Sache auf sich bezieht und denkt das sie etwas falsch gemacht hat.
Lieben Dank nochmal und liebe Grüsse
Susa