Pda

KätheKate

Gehört zum Inventar
AW: Pda

bei mir gab es keine steigerung mehr, die nachwehen nach nr 3 waren genauso heftig wie nach nr 2

da waren die ersten nachwehen echt pillepalle
 

Alina

Selfie Queen
AW: Pda

Ja, vor 1000 Jahren wäre mein Kind vermutlich nicht lebend zur Welt gekommen. :(

Naja aber du lebst ja im HEUTE und nicht vor 1000 Jahren. Und KEINER sagte etwas gegen eine PDA wenn sie sein MUSS um das wohl des Kindes. Ich rede von einer "normalen Geburt" wo alles so gut läuft das man eben "keine brauch" aber wahrscheinlich werde ich jetzt wieder irgendwie missverstanden weil ich nunmal keinen klaren Aufsatz schreiben kann und ich irgendwie im geschriebenen nicht das rüber bringe was ich eigentlich meine...

lg
 

Baerchen08

Familienmitglied
AW: Pda

:entsetzt:
Und wenn du jetzt einen KS gebraucht hättest??? Dann hätten die sicher nochmal spritzen müssen um dann die richtige Stelle zu treffen. :ochne:

Es wird immer von "PDA" gesprochen, aber es gibt doch die "spinale" Anästhesie und die "peridurale", also die PDA. Viell. werden da Unterschiede gemacht bei KS und bei normaler Geburt, welche Narkoseform es dann gibt? Ich kenn mich da ja auch nicht so aus aber das fiel mir grad noch ein.

Anästhesie - Spinal
Dr. med. Joachim Hoitz, Facharzt für Anästhesiologie

Was ist eine Spinalanästhesie?

Die Spinalanästhesie gehört den rückenmarksnahen Narkoseverfahren. Die Schmerzempfindung wird hier nur in einer bestimmten Körperregion betäubt. Im Gegensatz zur Vollnarkose wird der Patient dabei nicht in Tiefschlaf versetzt. Viele Menschen kennen diese Narkoseform auch unter dem Begriff "Teilnarkose".

Das Narkosemittel wird in den sogenannten Subarachnoidal-Raum injiziert. Dieser mit Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) gefüllte Raum befindet sich zwischen dem knöchernen Wirbelkanal und dem Rückenmark. Zwei Häutchen, die zusammen die weiche Rückenmarkshaut bilden, schließen diesen liquorgefüllten Raum wasserdicht ab.

Die Spinalanästhesie wird häufig mit dem zweiten rückenmarksnahen Narkoseverfahren, der Peridural- oder Epiduralanästhesie, verwechselt. Bei dieser wird das örtliche Betäubungsmittel in den Periduralraum gespritzt. Diese Gewebsschicht liegt außerhalb des Subarachnoidal-Raums und ist nur durch die harte Rückenmarkshaut (Dura) von ihm getrennt.

Eine Spinalanästhesie kann nur bei Operationen im Bereich der Beine und des unteren Bauchraumes (z.B. Kaiserschnitt) eingesetzt werden.

Wie funktioniert sie?

Das in den Subarachnoidalraum eingespritzte örtliche Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) unterbricht die Schmerzleitung im Bereich des Rückenmarks. Betäubt werden die dünnen Nervenfasern, die aus dem Rückenmark abzweigen. Sie werden von der mit örtlichem Betäubungsmittel vermischten Rückenmarksflüssigkeit umspült und dadurch kann das Anästhetikum direkt einwirken. Es wird kein Betäubungsmittel in das Rückenmark gespritzt!

Von den unterhalb der Betäubung liegenden Körperregionen dringt keine Schmerzinformation zum Gehirn vor. Der Patient nimmt damit keinen Schmerz wahr.

Wozu dient sie?

Einige Operationen an den unteren Extremitäten und im Unterbauch können alternativ zu einer Vollnarkose in Spinalanästhesie durchgeführt werden. Typische Operationen, die sich hierfür eignen, sind beispielsweise Operationen am Bein, an der Hüfte, in der Leiste und im Bereich von Harnröhre und Harnblase.

Der Vorteil der Spinalanästhesie liegt darin, dass der Patient nicht wie bei der Vollnarkose mit Medikamenten in einen Tiefschlaf versetzt und künstlich beatmet werden muss. Dadurch entfallen viele Risiken und Nebenwirkungen.

Was ist im Vorfeld zu beachten?

Bei einer Spinalanästhesie darf die Blutgerinnung nicht beeinträchtigt sein, sonst steigt das Risiko für Komplikationen. Daher dürfen Patienten, die kurz vor der Operation blutgerinnungshemmende Medikamente (insbesondere Azetylsalizylsäure, Clopidogrel und Cumarine wie Warfarin oder Marcumar) eingenommen haben, keine Spinalanästhesie erhalten.

Ob die geplante Operation sich für eine Spinalanästhesie eignet oder nicht, besprechen Patient und Anästhesist beim Gespräch zur Vorbereitung der Narkose.

Viele Patienten haben Angst davor, wach in einem Operationssaal zu liegen, während an ihnen operiert wird. Meist ist es jedoch kein Problem, dem Patienten ein leichtes Schlafmittel zusätzlich zur Spinalanästhesie zu spritzen. Dadurch nimmt der Patient die Umgebung um sich herum kaum noch wahr, die Operation verfliegt wie im Schlaf. Viele Krankenhäuser bieten dem Patienten alternativ an, während einer Spinalanästhesie Musik über Kopfhörer zu hören. Derart schallisoliert bekommen sie die Anweisungen des Operateurs und Operationsgeräusche nicht mit.

Wie wird die Spinalanästhesie durchgeführt?

Der Patient muss dazu sitzen oder auf der Seite liegen. Die Einstichstelle wird sehr gründlich desinfiziert, danach wird eine örtliche Betäubung unter die Haut gespritzt. Dann sticht (punktiert) der Arzt unter sterilen Bedingungen mit einer hauchdünnen Nadel zwischen zwei Lendenwirbelkörpern in den mit Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit gefüllten Raum im Wirbelkanal.

Durch Einspritzen einer kleinen Menge von Lokalanästhetikum, das in die aus dem Rückenmark abzweigenden Nervenfasern eindringt, wird die Schmerzleitung zum Gehirn unterbrochen. Die Ausdehnung der Spinalanästhesie kann durch die Menge des Lokalanästhetikums und durch die Änderung der Lage des Patienten beeinflusst werden. Nach etwa 15 Minuten ist die endgültige Ausdehnungsgrenze der schmerzfreien Körperregion erreicht, der Patient empfindet keine Schmerzen mehr.

Mögliche Komplikationen

Die Spinalanästhesie gilt als ein sehr sicheres Verfahren, das in Deutschland viele tausendmal pro Jahr angewendet wird. Mögliche, aber seltene Komplikationen sind:

* Kopfschmerzen (bei etwa zwei Prozent, vor allem jungen Frauen)

* Blutdruckabfall

* Störungen der Atmung

* Neurologische Störungen

Direkte Schädigungen des Rückenmarks sind allerdings kaum möglich, da in der Höhe der Punktionsstelle in der Lendenwirbelsäule nur noch einzelne Rückenmarksfasern, aber nicht mehr der Rückenmarksstrang insgesamt verläuft. Die verwendeten Nadeln besitzen zudem eine abgerundete Spitze, wodurch selbst bei direkter Berührung durch die Nadelspitze die Rückenmarksfasern nicht verletzt werden. Aus diesen Gründen sind bleibende Nervenschäden und die von den Patienten oft befürchtete Querschnittslähmung nur in ganz seltenen Einzelfällen beschrieben worden.

Wenn die Spinalanästhesie nach einigen Stunden wieder abklingt, kann es vorübergehend zu Blasenfunktionsstörungen kommen, die komplett verschwinden, sobald die Anästhesie ihre Wirkung völlig verloren hat.

Der in früheren Jahren häufige Kopfschmerz nach einer Spinalanästhesie ist seit der Verwendung hauchdünner Nadeln selten geworden. In den wenigen Fällen, in denen er noch auftritt, kann er behandelt werden und verschwindet nach wenigen Tagen folgenlos.

Alle Komplikationsmöglichkeiten, die sich aus der Anwendung einer Spinalanästhesie oder aus dem Gesundheitszustand des Patienten ergeben, werden eingehend zwischen dem Narkosearzt und dem Patienten beim Gespräch zur Vorbereitung der Narkose besprochen.

Alternativen

Für Operationen am Bein können auch andere Formen der lokalen Betäubung oder Regionalanästhesie sowie eine Vollnarkose in Frage kommen. Patient und Anästhesist entscheiden gemeinsam, welches Narkoseverfahren für die geplante Operation am sinnvollsten ist.


Anästhesie - Peridural (PDA)
Prisca Drews, Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie

Was ist eine Periduralanästhesie?

Unter Anästhesie versteht man den Vorgang der Schmerzausschaltung. Die Periduralanästhesie (PDA) gehört zur Gruppe der rückenmarksnahen Anästhesieformen. Durch Betäubung der aus dem Rückenmark austretenden Nervenwurzeln, die alle durch den Periduralraum ziehen, schaltet sie Schmerzen in den Beinen, im Bauchraum oder im Bereich des Brustkorbes aus.

Wie funktioniert die PDA?

Der Periduralraum (auch Epiduralraum genannt) liegt im Wirbelkanal. Er umgibt den zylindrischen Sack aus Rückenmarkshäuten, in welchem das Rückenmark mit der umgebenden Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) liegt. Bei der Periduralanästhesie wird in den Periduralraum ein örtliches Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) gespritzt. Dadurch wird die Schmerzleitung von der unteren Körperregion zum Gehirn unterbrochen. Das Lokalanästhetikum wirkt direkt auf den Teil der Nervenwurzeln ein, der im Periduralraum liegt.

In welcher Körperregion eine Periduralanästhesie den Schmerz ausschaltet, wird durch den Punktionsort (Brust- oder Lendenwirbelsäule), die Menge und die Konzentration des örtlichen Betäubungsmittels gesteuert. Die Verwendung von hoch konzentriertem Lokalanästhetikum führt neben der Schmerzfreiheit auch zu einer vorübergehenden Muskelerschlaffung.

Wozu dient die PDA?

Bei größeren Bauchoperationen und bei vielen Operationen an der Lunge wird die Periduralanästhesie mit einer Vollnarkose kombiniert. Eingriffe am Bein und im Bereich des Unterbauches können auschließlich in Periduralanästhesie durchgeführt werden.

Im Gegensatz zur Spinalanästhesie kann bei der Periduralanästhesie örtliches Betäubungsmittel über einen in den Periduralraum eingelegten, sehr dünnen Katheter (Periduralkatheter) nachgespritzt werden. Deswegen eignet sie sich zur Schmerzausschaltung während längerer Operationen und wird zur Schmerztherapie nach der Operation eingesetzt.

Manche Periduralkatheter werden ausschließlich zur Schmerztherapie angelegt, z.B. gegen Wehenschmerz während der Geburt. Nach größeren Bauchoperationen, besonders im Oberbauch, sowie nach Lungenoperationen ist die Schmerztherapie über den Periduralkatheter allen anderen Formen der Schmerztherapie überlegen. Sie kann auch die Wundheilung positiv beeinflussen.

Was ist im Vorfeld zu beachten?

Bei einer Periduralanästhesie darf die Blutgerinnung nicht beeinträchtigt sein. Daher dürfen Patienten, die bis kurz vor der Operation blutgerinnungsverändernde Medikamente einnehmen (Azetylsalizylsäure, Clopidogrel und Cumarine wie Warfarin oder Marcumar), keine PDA erhalten.

Patienten, die nach einer Herzkranzgefäß-Erweiterung Stents in den Herzkranzgefäßen haben, sollten die Einnahme von Aspirin (wenn überhaupt) erst möglichst kurz vor der Operation aussetzen und so bald wie möglich nach der Operation wieder mit der Einnahme beginnen. Wie lange das Aspirin vor einer Operation in Periduralanästhesie abgesetzt werden muss, hängt auch von der Art der Operation ab. Bitte besprechen Sie das ausführlich mit Ihrem Kardiologen, Operateur und Anästhesisten.

Ob die geplante Operation sich für die Periduralanästhesie eignet, erfährt der Patient vom Anästhesisten beim Vorbereitungsgespräch.

Wie wird die PDA durchgeführt?

Zuerst wird die Haut an der späteren Einstichstelle örtlich betäubt. Um die Periduralanästhesie anzulegen, sticht (punktiert) der Anästhesist vom Rücken aus mit einer Nadel zwischen den Wirbeln hindurch bis zum Periduralraum.

Die Nadelspitze kommt dabei außerhalb des zylindrischen Raumes zu liegen, in dem das Rückenmark mit der umgebenden Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit verläuft. Durch die Nadel führt der Anästhesist dann einen sehr dünnen Kathether ein, durch den während und nach der Operation immer wieder örtliches Betäubungsmittel nachgespritzt werden kann. Ist der Kathether am Zielort, wird die Nadel wieder entfernt, der weiche Kunststoff-Kathether verbleibt und wird mit einem Verband gegen Verrutschen gesichert.

Wird die Periduralanästhesie zur postoperativen Schmerztherapie verwendet, wird ein niedrig konzentriertes Lokalanästhetikum in den Katheter gegeben. Dadurch bleibt die Muskelfunktion unbeeinflusst. Der Patient kann sich bewegen, obwohl er ausreichend schmerzfrei ist.

Mögliche Komplikationen

Die PDA gilt als sehr sicher. Wenn sie korrekt durchgeführt wird und die Ausschlusskriterien wie eine schlechte Blutgerinnung konsequent beachtet werden, treten Komplikationen äußerst selten auf. Zu diesen zählen:

Infektion an der Punktionsstelle Zur Vorbeugung dagegen erfolgt die Punktion unter keimfreien Bedingungen (sterilisierte Instrumente, gründliche Desinfektion, sterile Handschuhe).

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Blutung bei Verletzung eines Blutgefäßes Bei Patienten mit guter Blutgerinnung ist diese Komplikation extrem selten. Patienten mit gestörter Blutgerinnung dürfen sich nicht einer Periduralanästhesie unterziehen, sonst könnte durch einen großen Bluterguss das Rückenmark von außen abgedrückt werden. Allerdings sind die meisten Operationen bei schlechter Blutgerinnung ohnehin nicht durchführbar.

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Nervenschäden Direkte Nervenschädigungen durch die PDA sind sehr selten, da Nadel und Katheter die Rückenmarkshaut nicht durchstoßen. Um die korrekte Lage sicherzustellen, spritzt der Anästhesist vor jeder neuen Medikamentengabe durch den Katheter zunächst eine kleine Menge Lokalanästhetikum. Sollte der Katheter während seiner Liegezeit doch durch die Rückenmarkshaut gewandert sein (sehr selten), würde sich binnen kurzem eine Spinalanästhesie ausbreiten, deren Wirkung erkannt wird und nach einiger Zeit folgenlos beendet ist. Bleibende Nervenschäden und die von Patienten oft befürchtete Querschnittslähmung sind bislang nur in Einzelfällen vorgekommen und damit extrem selten.

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Reaktionen auf das Lokalanästhetikum Gerät das Lokalanästhetikum versehentlich in ein Blutgefäß, kann es zu Reaktionen des Herz-Kreislauf-Systems und des Nervensystems kommen. Um dies zu vermeiden, stellt der Narkosearzt vor dem Einspritzen eines Lokalanästhetikums durch kurzes Ansaugen mit der Spritze sicher, dass sich die Kanülenspitze nicht in einem Blutgefäß befindet. Allergische Reaktionen auf das Lokalanästhetikum sind bei den heute verwendeten Präparaten selten.



Auf Grund schwieriger anatomischer Verhältnisse kann sich während der Punktion herausstellen, dass die Anlage einer Periduralanästhesie erschwert oder unmöglich ist. Dann muss man auf ein anderes Narkoseverfahren umsteigen.

Alternativen

Bei Operationen am Bein, im Unterbauch sowie an der Hüfte sind Spinalanästhesie oder Vollnarkose ebenfalls möglich. Für Operationen am Bein können auch andere Formen der Regionalanästhesie (Nervenblockaden) in Frage kommen. Patient und Anästhesist entscheiden gemeinsam, welches Narkoseverfahren für die geplante Operation am sinnvollsten ist.

Nach großen Bauchoperationen oder Lungenoperationen ist eine Periduralanästhesie das wirksamste und nebenwirkungsärmste Verfahren zur Schmerztherapie.


Quellen
Klinik für Anaesthesiologie der Universität zu Köln

Vorlage Dr. med. Joachim Hoitz, Facharzt für Anästhesiologie

Aktualisierung 30.11.2006
 

Frau Anschela

OmmaNuckHasiAnschela
AW: Pda

Alina, JEDE PDA, die gesetzt wird, MUSS sein. Keine Mutter wird so einen Eingriff mal eben aus Lust und Laune machen. Und, ob es dabei um des Wohls des Kindes, des Wohls der Mutter oder was auch immer geht, ist doch völlig wurscht.

JEDE Mutter, die ein Kind (unter welchen Voraussetzungen auch immer) auf die Welt gebracht hat, hat eine stolze Leistung erbracht. JEDE.

Und nicht nur die, die es *einfach so* geschafft haben. Und manche Frauen müssen eben auch eine PDA haben, obwohl es eine *normale* Geburt ohne Komplikationen ist. Da ist doch jeder anders gestrickt.

Also ist eben JEDE PDA gerechtertigt, genau wie JEDER Kaiserschnitt gerechtfertigt ist.

Das Ziel der Geburt ist: Kind und Mutter wohlauf. Der Weg dahin ist nunmal unterschiedlich.

Das ist dein Satz, der mir übel aufstößt:

"Ich hatte bei beiden KEINE Pda.... verurteilen würde ich niemanden der sie nutzt. Aber ich WOLLTE OHNE...und wie man sieht hab ich es auch geschafft. ;-)
Würde ich jetzt ein 3tes bekommen würde ich jederzeit wieder ohne... "

Einer Mutter, die gerne spontan entbunden hätte, wo aber ein Kaiserschnitt erforderlich war, wirst du doch wohl auch nicht sagen: "Ich habe bei beiden Kindern spontan entbunden... ich verurteile aber keinen, der mit Kaierschnitt entbindet. Aber ich WOLLTE OHNE.. und wie man sieht habe ich es auch geschafft. vor 1000 Jahren konnten das die Frauen auch. Ach ja: Wenn es denn sein MUSS spricht nichts gegen den Kaiserschnitt, ich verurteile ihn aber nicht. Muss jeder selber wissen.

Erstens hast du auch überhaupt kein Recht, etwas zu verurteilen. Weder eine Mutter mit Kaiserschnitt, noch eine Mutter mit PDA. Und auch die Mutter mit dem Kaiserschnitt oder der PDA WOLLTE OHNE. Und wie man da sieht, hat sie es eben NICHT geschafft. Da ist so ein Ausspruch deinerseits ein Schlag ins Gesicht.

Du hast es geschafft, weil du Glück hattest. Die Kaiserschnitt-Mama oder PDA-Mama hatte nicht so viel Glück wie du. Kein Grund überheblich zu sein. Und genau so kommt mir dein Geschriebenes eben an.

Liebe Grüße
Angela
 

Alina

Selfie Queen
AW: Pda

Sag ich doch du verstehst mich total Falsch!!! Du willst mir einen Schuh anziehen der mir nicht passt... das mit "ich wollte" ohne meine ich so das es eben auch die andere seite gibt die von Anfang an sagt: Ich werde es gar nicht ohne Pda versuchen.... Edit: und dann darf ich nicht sagen das ich ich es OHNE wollte? Mal abgeshen davon das ich bis dato ja auch nicht wissen konnte ob ich eine brauch, ich wäre dann die letzte gewesen die gesagt hätte, OH NE ich will aber nicht...

Irgendwie kreisen jetzt 1000 Gedanken durch mein Kopf und wie ich schon sagte kann ich das gar nicht so toll nieder schreiben wie Du... mal jetzt OT.
Genau aus dem grund halte ich mich in den meisten Diskussionen zurück denn a) werde ich entweder Überlesen (dafür ist mir das dann auch zu schade) oder b) total Missverstanden....

.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:

Frau Anschela

OmmaNuckHasiAnschela
AW: Pda

Es tut mir leid, wenn ich dich missverstehe. Aber ich kann ja eben immer nur das Lesen, was da steht.

Hättest du jetzt nur geschrieben: "Ich wollte das und bin glücklich, dass ich es geschafft habe" hätte ich da überhaupt keinen weiteren Gedanken verschwendet. Aber so, wie du es eben geschrieben hast, kam es für mich überheblich rüber. Eben auch im Zusammenhang mit dem "ich verurteile keinen, der es macht" (warum auch? - warum muss das da stehen, dass du niemanden verurteilst, bei der normalsten Sache der Welt) und "wenn es sein muss, ist es ja okay". Das sagt ja dann auch gleichzeitig aus, dass es für dich nicht okay wäre, wenn es nicht sein müsste.

Aber ich lese schon raus, dass du es offenbar nicht so gemeint hast, wie es geschrieben wurde und damit lassen wir es dann einfach gut sein, okay?

:bussi:
Angela
 

Alina

Selfie Queen
AW: Pda

Es tut mir leid, wenn ich dich missverstehe. Aber ich kann ja eben immer nur das Lesen, was da steht.

Hättest du jetzt nur geschrieben: "Ich wollte das und bin glücklich, dass ich es geschafft habe" hätte ich da überhaupt keinen weiteren Gedanken verschwendet. Aber so, wie du es eben geschrieben hast, kam es für mich überheblich rüber. Eben auch im Zusammenhang mit dem "ich verurteile keinen, der es macht" (warum auch? - warum muss das da stehen, dass du niemanden verurteilst, bei der normalsten Sache der Welt) und "wenn es sein muss, ist es ja okay". Das sagt ja dann auch gleichzeitig aus, dass es für dich nicht okay wäre, wenn es nicht sein müsste.

Aber ich lese schon raus, dass du es offenbar nicht so gemeint hast, wie es geschrieben wurde und damit lassen wir es dann einfach gut sein, okay?

:bussi:
Angela

Das scheint dann wieder daran zu liegen das ich eben nicht immer die "passenden" Worte finde... und ich schrieb dazu das ich niemanden verurteile damit dann nicht "sowas kommt" wie von dir :hahaha:

Was heißen soll: ich bin nicht gegen eine Pda also verurteile ich sie auch nicht.

Aber da kannst du sehen wie man das geschriebene auslegen kann. Lillian hat in meinem Text etwas "anderes" rausgelesen.

Das ist der Nachteil beim Schreiben. (Beispiel: ich sag ganz normal Ah ja ok) Aber ein anderer liest es: aaaahhhh jaa *komm erzähl mir nix* dahinter. Weißt wie ich mein? Dann hört sich das Ah ja schon ganz anders an...

Lassen wir es dabei.

:bussi:

lg
 
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