F
Frau Giraffe
................ganz wirklich nicht meine Woche.
Obwohl, der Montag ging ja noch.
Aber ab Dienstag wurde es einfach gräßlich........
Dienstag Morgen, schnell eine Scheibe Toast gekaut, da macht es im Munde plötzlich brösel, brösel, knirsch, knack............
Erschrockenes biem Kauen Innehalten, Reste aus Mund entfernen, vorsichtig mit der Zunge fühlen, ohwei, da fehlt ne ganze Menge vom Backenzahn.
Na gut, Mittwoch wäre eh Zahnarzt, kann man bis Moregn warten?????
Nein, ca nach ner Stunde stellten sich Schmerzen ein, die schnell unerträglich wurden, kurze Konferenz mit Männe, also gleich zum Zahnarzt.
Der schaute auch ganz erschrocken, meinte er will versuchen zu retten, was zu retten ist. Spritzchen, (war sehr erleichternd) und munter drauflos "gerettet".
Nur, nachdem die Wirkung der Spritze nachgelassen hatte, kamen die Schmerzen wieder, mit doppelter Wucht.
Die Nacht war grausig, kein Auge zugetan. Irgendwann morgens gegen 4 bröselte es erneut ..........
Nachdem die Kinder (Nathalie mit Geburtstagskuchen) in die jeweiligen Bestimmungsorte verbracht waren, erneut der Weg zum Z-Arzt. Der schaut schon wieder erschrocken, meint, nee, wär nicht mehr zu retten. Spritzchen, Zahn ziehen, maßlose Erleichterung im Giraffenkopf (ein nicht vorhandener Zahn kann nicht mehr wehtun???)
Spritzenwirkung lässt nach, Schmerzen kommen wieder..........wie das jetzt??? Anruf beim Arzt, nee, Mittwochs ist nachmittags immer zu. Also warten bis morgen, grausige Nacht.........
Donnerstag Morgen, wieder zum Zahnarzt, dieser inzwischen ratlos.....also Röntgenbild, mit der Auskunft Morgen(!!!) früh wissen wir mehr. (Wenigstens hatte er ein paar gute Schmerzmittel parat)
Noch ne grausige Nacht. Freitag früh Anruf, Röntgenbild ist da, kann ausgewertet werden, also hin.
Irgendwie vergaß ich zu erwähnen, dass mein Gesicht inzwischen hälfig die eines Ballons angenommen hatte.........
Vor Ort die Erkenntnis, dass "Etwas vom Zahn" dringebrieben war...na toll, dass hätte man nicht vorher am entfernten Zahn sehen können.
Was folgte, war eine archäologische Höchstleistung, der Z-Arzt sagt dazu "Ausgrabung". Nachdem auch der letzte Rest des Zahns entfernt war, keimte in mir die Hoffnung, dass mein Gesicht irgendwann wieder Normalmaße annehmen, und die Schmerztortur ein Ende haben könnte.
Die Nacht von Freitag auf Samstag verlief dann auch deutlich ruhiger.
Jedoch, man sollte NICHT meinen, dass die Woche damit zu Ende wäre.
Eine böse Metalklemme an einer Wurst lenkte das schärfte Messer unseres Hauses direkt in meinen Finger.
Schnitt bis zum Knochen, stoppn der Blutung unmöglcih.
Mit tropfendem Finger zum nächsten Notarzt. Klammern, fetter Verband, reichlich Schmerzen, wieder eine Nacht ohne Schlaf.
Nun ist Sonntag, ich bin müde, der Finger pocht, und ich frage mich:
Was mag die nächste Woche bringen.................?
blutarme Grüße
Obwohl, der Montag ging ja noch.
Aber ab Dienstag wurde es einfach gräßlich........
Dienstag Morgen, schnell eine Scheibe Toast gekaut, da macht es im Munde plötzlich brösel, brösel, knirsch, knack............
Erschrockenes biem Kauen Innehalten, Reste aus Mund entfernen, vorsichtig mit der Zunge fühlen, ohwei, da fehlt ne ganze Menge vom Backenzahn.
Na gut, Mittwoch wäre eh Zahnarzt, kann man bis Moregn warten?????
Nein, ca nach ner Stunde stellten sich Schmerzen ein, die schnell unerträglich wurden, kurze Konferenz mit Männe, also gleich zum Zahnarzt.
Der schaute auch ganz erschrocken, meinte er will versuchen zu retten, was zu retten ist. Spritzchen, (war sehr erleichternd) und munter drauflos "gerettet".
Nur, nachdem die Wirkung der Spritze nachgelassen hatte, kamen die Schmerzen wieder, mit doppelter Wucht.
Die Nacht war grausig, kein Auge zugetan. Irgendwann morgens gegen 4 bröselte es erneut ..........
Nachdem die Kinder (Nathalie mit Geburtstagskuchen) in die jeweiligen Bestimmungsorte verbracht waren, erneut der Weg zum Z-Arzt. Der schaut schon wieder erschrocken, meint, nee, wär nicht mehr zu retten. Spritzchen, Zahn ziehen, maßlose Erleichterung im Giraffenkopf (ein nicht vorhandener Zahn kann nicht mehr wehtun???)
Spritzenwirkung lässt nach, Schmerzen kommen wieder..........wie das jetzt??? Anruf beim Arzt, nee, Mittwochs ist nachmittags immer zu. Also warten bis morgen, grausige Nacht.........
Donnerstag Morgen, wieder zum Zahnarzt, dieser inzwischen ratlos.....also Röntgenbild, mit der Auskunft Morgen(!!!) früh wissen wir mehr. (Wenigstens hatte er ein paar gute Schmerzmittel parat)
Noch ne grausige Nacht. Freitag früh Anruf, Röntgenbild ist da, kann ausgewertet werden, also hin.
Irgendwie vergaß ich zu erwähnen, dass mein Gesicht inzwischen hälfig die eines Ballons angenommen hatte.........
Vor Ort die Erkenntnis, dass "Etwas vom Zahn" dringebrieben war...na toll, dass hätte man nicht vorher am entfernten Zahn sehen können.
Was folgte, war eine archäologische Höchstleistung, der Z-Arzt sagt dazu "Ausgrabung". Nachdem auch der letzte Rest des Zahns entfernt war, keimte in mir die Hoffnung, dass mein Gesicht irgendwann wieder Normalmaße annehmen, und die Schmerztortur ein Ende haben könnte.
Die Nacht von Freitag auf Samstag verlief dann auch deutlich ruhiger.
Jedoch, man sollte NICHT meinen, dass die Woche damit zu Ende wäre.
Eine böse Metalklemme an einer Wurst lenkte das schärfte Messer unseres Hauses direkt in meinen Finger.
Schnitt bis zum Knochen, stoppn der Blutung unmöglcih.
Mit tropfendem Finger zum nächsten Notarzt. Klammern, fetter Verband, reichlich Schmerzen, wieder eine Nacht ohne Schlaf.
Nun ist Sonntag, ich bin müde, der Finger pocht, und ich frage mich:
Was mag die nächste Woche bringen.................?
blutarme Grüße