Nabelschnurblut

bifi1303

Pimpelmoser
AW: Nabelschnurblut

wir haben bei vita 34 einlagern lassen.
der ganze aufwand hat uns 1950€ gekostet für 20 jahre- bieten auch ratenzahlung an.
die mediziner sehen es eher nüchtern und halten auch nicht unbedingt was davon.
uns war deren meinung relativ.
wenn es nichts bringen sollte, haben wir halt das geld umsonst investiert.
sollte aber doch was dran sein und mein kind mal krank werden, sind wir auf der sicheren seite.
vita34 ist wirklich super freundlich und beantworten alle möglichen fragen.
als wir das nabelschnurpaket bestellt hatten, lief auch alles reibungslos ab.
das paket darf nicht geöffnet werden und bei einer bestimmten temperatur gelagert werden (ein thermometer war am paket befestigt)
in meinem wunschkrankenhaus sagte ich vorher dass ich einlagern möchte und es war kein problem obwohl es nicht gerade ein großes kh war.
am tag der entbindung hat die ärztin mit der hebamme als ville dann abgenabelt wurde, haben die das blut aus der nabelschnur und plazenta gewonnen.
das paket wurde sofort von einem kurier abgeholt und auf qualität überprüft.
wenn es nicht einlagerungsfähig gewesen wäre, hätten wir nur einen betrag von 150€ zahlen müssen.
nachdem alles überprüft wurde, bekamen wir ein zertifikat und die untersuchungsergebnisse.
 

Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
AW: Nabelschnurblut

In der "Bild der Wissenschaft" ist da übrigens ein großartiger Artikel zu geschrieben, der aber auch nicht mehr sagt als Florence schon ganz richtig gemeint hat.
Also, zweifelnde Eltern - mal einfach kaufen.

Salat
 

bifi1303

Pimpelmoser
AW: Nabelschnurblut

noch was, lass dir doch einfach mal alle infos unverbindlich zuschicken.
falls du dich für eine nabelschnurentnahme firma entscheiden solltest- gibt ja ein paar anbieter, achte auf dem gerichtsstand nicht dass der im ausland ist, für alle fälle.
bei vita34 kannst du dich auch eintragen lassen für den stammzellennewsletter- sehr interessant.
 

Safiyya

Gehört zum Inventar
AW: Nabelschnurblut

Ich hatte mich in der SS auch darüber informiert. Aber es lohnt sich nicht, wie schon gesagt wurde. Was ich aber gemacht habe ist Nabelschnurblut gespendet für die Allgemeinheit. Mir ist das wegen der ganzen Aufregung erst eingefallen, als ich zum KS vorbeireitet wurde. Die notwenidigen Unterlagen habe ich und mein Mann dann nach dem KS ausgefüllt. Gekostet hat es nichts.
 
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