P
pasidana
Hallo,
Christiane klagte in den letzten Wochen immer mal wieder über Ohrenschmerzen im rechten Ohr. (So alle 3 bis 7 Tage einmal für 5 bis 10 Minuten) Da ich ja als Mutter nicht etwas versäumen möchte, habe ich es unserer Kinderärztin erzählt als wir wegen Bindehautentzündung da waren, diese konnte nichts sehen und hat uns zum HNO geschickt, um nicht zu versäumen. Und dort waren wir heute, der hat eine Mittelohrentzündung diagnostiziert und uns gleich Antibiotika aufgeschrieben. :o Sie hat kein Fieber, keine Schmerzen und ist fit, darf weiterhin in den Kiga, aber soll Antibiotika nehmen? 8O Irgendwie verstehe ich es nicht. Die hiesigen Ärzte prüfen nie, ob da überhaupt Bakterien wirken und verschreiben immer gleich Antibiotika sofern nur die Möglichkeit besteht, daß es Bakterien sind. Erst wenn das Antibiotika nicht anschlägt, wird über andere Ursachen nachgedacht.
Besonders ärgerlich finde ich, daß ich nun wahrscheinlich schon wieder den für diese Woche angesetzten Provokationstest auf Kuhmilcheiweiß in der Klinik vergessen kann und dann geht der zuständige Arzt bis Mai in den Urlaub Und damit schwinden zunehmend meine Chancen es noch vor der Entbindung zu packen, dabei würde ich doch es Christiane zuliebe endlich gerne endgültig wissen, ob sie eine echte Allergie hat, wie es unsere Kinderärztin vermutet oder ob sich die Unverträglichkeit gelegt hat, damit sie auch mal ein Milcheis oder eine Schololade darf wie Ihre Freundin und nicht im Kiga fast immer anderes Essen bekommt als die anderen Kids. Naja, werde dann morgen mal in der Klinik anrufen und nachfragen, aber ich möchte meiner Tochter nun auch nicht zu viel zu muten, aber dann schließt der Test auch nur einen allergischen Schock aus. Durchfall oder so könnte dann ja auch wieder vom Antibiotikum kommen.
Wie reagiert man denn am Besten auf diese immer wieder kehrenden Antibiotikaverschreibungen? Ein Arztwechsel bringt hier leider garnichts da es bei allen Ärzten so ist. Und die hiesigen Kinderärzte kenne ich mittlerweile alle.
Ich bin gespannt, ob sich der Befund dann in einer Woche verbessert hat mit dem Antibiotikum, irgendwie glaube ich nicht wirklich daran, aber ich bin auch kein Arzt und nur die Mama. Zumal sie im Moment wieder mit Husten und Schnupfen kämpft. Bisher neigt sie eigentlich eher zu Krankheiten wie Angina, Bronchitis und Lungenentzündungen und nicht zur MOE.
Viele Grüße
Katrin
Christiane klagte in den letzten Wochen immer mal wieder über Ohrenschmerzen im rechten Ohr. (So alle 3 bis 7 Tage einmal für 5 bis 10 Minuten) Da ich ja als Mutter nicht etwas versäumen möchte, habe ich es unserer Kinderärztin erzählt als wir wegen Bindehautentzündung da waren, diese konnte nichts sehen und hat uns zum HNO geschickt, um nicht zu versäumen. Und dort waren wir heute, der hat eine Mittelohrentzündung diagnostiziert und uns gleich Antibiotika aufgeschrieben. :o Sie hat kein Fieber, keine Schmerzen und ist fit, darf weiterhin in den Kiga, aber soll Antibiotika nehmen? 8O Irgendwie verstehe ich es nicht. Die hiesigen Ärzte prüfen nie, ob da überhaupt Bakterien wirken und verschreiben immer gleich Antibiotika sofern nur die Möglichkeit besteht, daß es Bakterien sind. Erst wenn das Antibiotika nicht anschlägt, wird über andere Ursachen nachgedacht.
Besonders ärgerlich finde ich, daß ich nun wahrscheinlich schon wieder den für diese Woche angesetzten Provokationstest auf Kuhmilcheiweiß in der Klinik vergessen kann und dann geht der zuständige Arzt bis Mai in den Urlaub Und damit schwinden zunehmend meine Chancen es noch vor der Entbindung zu packen, dabei würde ich doch es Christiane zuliebe endlich gerne endgültig wissen, ob sie eine echte Allergie hat, wie es unsere Kinderärztin vermutet oder ob sich die Unverträglichkeit gelegt hat, damit sie auch mal ein Milcheis oder eine Schololade darf wie Ihre Freundin und nicht im Kiga fast immer anderes Essen bekommt als die anderen Kids. Naja, werde dann morgen mal in der Klinik anrufen und nachfragen, aber ich möchte meiner Tochter nun auch nicht zu viel zu muten, aber dann schließt der Test auch nur einen allergischen Schock aus. Durchfall oder so könnte dann ja auch wieder vom Antibiotikum kommen.
Wie reagiert man denn am Besten auf diese immer wieder kehrenden Antibiotikaverschreibungen? Ein Arztwechsel bringt hier leider garnichts da es bei allen Ärzten so ist. Und die hiesigen Kinderärzte kenne ich mittlerweile alle.
Ich bin gespannt, ob sich der Befund dann in einer Woche verbessert hat mit dem Antibiotikum, irgendwie glaube ich nicht wirklich daran, aber ich bin auch kein Arzt und nur die Mama. Zumal sie im Moment wieder mit Husten und Schnupfen kämpft. Bisher neigt sie eigentlich eher zu Krankheiten wie Angina, Bronchitis und Lungenentzündungen und nicht zur MOE.
Viele Grüße
Katrin