Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
- Themenstarter Tinemi
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Tinemi
Dauerschnullerer
AW: Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
Also, eine Stunde kostet 27 Euro, die halbe Stunde dann 13,50,-. Das passt für
uns schon, was Lulu angegeben hat. Ich zahl auch gern 15 Euro,
wenn ich mir dafür die Unterrichtsfreie Zeit sparen kann,
von daher vielen Dank für den Tip mit dem Privatlehrer, Lulu
Viele Grüsse, Tina
Also, eine Stunde kostet 27 Euro, die halbe Stunde dann 13,50,-. Das passt für
uns schon, was Lulu angegeben hat. Ich zahl auch gern 15 Euro,
wenn ich mir dafür die Unterrichtsfreie Zeit sparen kann,
von daher vielen Dank für den Tip mit dem Privatlehrer, Lulu
Viele Grüsse, Tina
AW: Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
Hmm, das verstehe ich nicht so ganz.
Bezahlst du da dann nicht viel mehr für die gleiche Anzahl Stunden im Jahr?
Und das ist dir lieber, als insgesamt weniger zu bezahlen, bloß weil man in den Ferien auch den Beitrag zahlen muss!?:???:
Hmm, das verstehe ich nicht so ganz.
Bezahlst du da dann nicht viel mehr für die gleiche Anzahl Stunden im Jahr?
Und das ist dir lieber, als insgesamt weniger zu bezahlen, bloß weil man in den Ferien auch den Beitrag zahlen muss!?:???:
AW: Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
also bei uns ist das auch so mit den Ferien, allerdings sind die Ferien nur hälftig, also 3 Wochen im Sommer, 1 Woche Weihnachten, 1 Woche Ostern. Bei Ausfall durch den Lehrer (krank, Termine etc) wird die Stunde nachgeholt, bei Absage durch mich auch, wenn ich das möchte, sonst kann sie auch entfallen.
Ich zahl übrigens für meinen Klavierunterricht 75 Euro im Monat für 45 Minuten pro Woche, der Lehrer kommt ins Haus und Fahrkosten sind inklusive bei dem Preis. Das finde ich echt ok (reich wird der arme Lehrer damit auch nicht). Johannas Gesangsunterricht ist etwas "spezieller" und auch teurer, für nur eine halbe Stunde die Woche (wobei der Lehrer meistens länger macht).
Bei einer halben Stunde die Woche wären das 60 Euro übrigens. Das ist eine mobile Musikschule, die Lehrer kommen immer ins Haus. Wenn man da noch die gesparte Zeit für die Fahrt zur Musikschule (+Spritkosten) hinzurechnet, finde ich das sogar günstiger als eine Musikschule, und viel praktischer. Wäre also vielleicht wirklich eine Alternative für Euch?
Liebe Grüße
Alex
also bei uns ist das auch so mit den Ferien, allerdings sind die Ferien nur hälftig, also 3 Wochen im Sommer, 1 Woche Weihnachten, 1 Woche Ostern. Bei Ausfall durch den Lehrer (krank, Termine etc) wird die Stunde nachgeholt, bei Absage durch mich auch, wenn ich das möchte, sonst kann sie auch entfallen.
Ich zahl übrigens für meinen Klavierunterricht 75 Euro im Monat für 45 Minuten pro Woche, der Lehrer kommt ins Haus und Fahrkosten sind inklusive bei dem Preis. Das finde ich echt ok (reich wird der arme Lehrer damit auch nicht). Johannas Gesangsunterricht ist etwas "spezieller" und auch teurer, für nur eine halbe Stunde die Woche (wobei der Lehrer meistens länger macht).
Bei einer halben Stunde die Woche wären das 60 Euro übrigens. Das ist eine mobile Musikschule, die Lehrer kommen immer ins Haus. Wenn man da noch die gesparte Zeit für die Fahrt zur Musikschule (+Spritkosten) hinzurechnet, finde ich das sogar günstiger als eine Musikschule, und viel praktischer. Wäre also vielleicht wirklich eine Alternative für Euch?
Liebe Grüße
Alex
Jaspis
Golden Girl
AW: Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
Ich gebe ja zu, ich bin wirklich fasziniert was für Gedöns man veranstalten kann wenn unterm Strich so mehr oder weniger dasselbe herauskommt :nix:
Wenn du komplikationslos an die Musikschule (wo es ja auch normalerweise auch diese zusätzlchen Angebote gibt wie Vorspiel, Konzerte, Orchester....) 12x50 € zahlst ergibt das eine Summe von 600€
Wenn du an einen Privatlehrer nimmst (ohne jegliche zusätzlichen Angebote) ergibt das ohne Ferienzeiten von 13 Wochen 39x15€ ,die du zahlst also insgesamt eine Summe von 585€
Aber jede wie sie will, ne?
J.
Ich gebe ja zu, ich bin wirklich fasziniert was für Gedöns man veranstalten kann wenn unterm Strich so mehr oder weniger dasselbe herauskommt :nix:
Wenn du komplikationslos an die Musikschule (wo es ja auch normalerweise auch diese zusätzlchen Angebote gibt wie Vorspiel, Konzerte, Orchester....) 12x50 € zahlst ergibt das eine Summe von 600€
Wenn du an einen Privatlehrer nimmst (ohne jegliche zusätzlichen Angebote) ergibt das ohne Ferienzeiten von 13 Wochen 39x15€ ,die du zahlst also insgesamt eine Summe von 585€
Aber jede wie sie will, ne?
J.
Röschen
Gehört zum Inventar
AW: Musikschule- Zahlung auch in den Ferien ?
So, dann melde ich mich mal zu Wort.
Es gibt drei Arten, wie Unterricht bezahlt wird:
1) bei Privatlehrer nach jeder Unterrichtsstunde. Die kosten betragen da je nach Region zwischen 15 und 25 € je 30 Minuten. Da der Lehrer sich aber auch die Ferien - in denen viele Schüler nicht zum Unterricht kommen - finanzieren muss, kann es auch etwas teurer werden oder aber die Stunden laufen weiter und vom Schüler abgesagte Termine (z.B. die Ferien) müssen trotzdem bezahlt werden.
2) z.B. beider VHS. Da wird das ganze ja Kursweise bezahlt und gehörig vom Staat bezuschußt. Da hast du aber auch eine Gruppe von (von der VHS vorgegebenen) mindestens 8 Schülern sitzen und versuchst mit denen, 90min einigermaßen vernünftigen Unterricht zu machen. Ist in solch einer großen Gruppe aber auch nicht wirklich einfach.
bei Musikschulen. Rein rechtlich gesehen ist es so, dass musikschulen einen Jahresbeitrag erheben, der für dich aus dem Vertrag auch ganz klar ersichtlich sein muss. Um den Verwaltungsaufwand möglichst gering zu halten, wird dieser Jahresbeitrag in 12 gleiche Monatsbeiträge geteilt. Da kann man dann als Schüler einen Dauerauftrag einrichten und braucht sich nicht weiter um das Bezahlen zu kümmern.
Wir hatten aber auch den Fall, dass zukünftige Schüler diese Art nicht behagte, weil sie - wie ja dein Einwand auch lautet - für Zeiten zaheln, in denen kein Unterricht stattfindet. Da wurde dann durchaus auch der Jahresbeitrag auf 39 Wochen aufgeteilt und noch eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr erhoben, da es nun mal einen Mehraufwand an Verwaltungsarbeit bedeutet. Diese 39 sind dir dann aber garantiert, auch wenn dein Kind z.B. Do Unterricht hat und der ja im Mai/Juni zwei Mal ausfällt (Feiertage).
Es gibt Musikschulen, die bieten diese "Wochenbezahlung" an, frag doch einfach mal nach.
Wichtig wäre halt auch, wie sich das Kind mit dem Lehrer versteht, ob Einzel- oder Gruppenunterricht angeboten wird und wie groß ggf. die Gruppe ist.
Wenn ich jetzt wüßte, wo mein alter Vertrag sich versteckt, würde ich dir den mal einscannen und die wichtigen Punkte hervorheben.
Oder du läßt dir den Verrtag mal aushändigen, scannst ihn ein und ich les mal drüber.
Rosi,
die froh ist, nicht mehr davon leben zu müssen. :roll:
So, dann melde ich mich mal zu Wort.
Es gibt drei Arten, wie Unterricht bezahlt wird:
1) bei Privatlehrer nach jeder Unterrichtsstunde. Die kosten betragen da je nach Region zwischen 15 und 25 € je 30 Minuten. Da der Lehrer sich aber auch die Ferien - in denen viele Schüler nicht zum Unterricht kommen - finanzieren muss, kann es auch etwas teurer werden oder aber die Stunden laufen weiter und vom Schüler abgesagte Termine (z.B. die Ferien) müssen trotzdem bezahlt werden.
2) z.B. beider VHS. Da wird das ganze ja Kursweise bezahlt und gehörig vom Staat bezuschußt. Da hast du aber auch eine Gruppe von (von der VHS vorgegebenen) mindestens 8 Schülern sitzen und versuchst mit denen, 90min einigermaßen vernünftigen Unterricht zu machen. Ist in solch einer großen Gruppe aber auch nicht wirklich einfach.
bei Musikschulen. Rein rechtlich gesehen ist es so, dass musikschulen einen Jahresbeitrag erheben, der für dich aus dem Vertrag auch ganz klar ersichtlich sein muss. Um den Verwaltungsaufwand möglichst gering zu halten, wird dieser Jahresbeitrag in 12 gleiche Monatsbeiträge geteilt. Da kann man dann als Schüler einen Dauerauftrag einrichten und braucht sich nicht weiter um das Bezahlen zu kümmern. Wir hatten aber auch den Fall, dass zukünftige Schüler diese Art nicht behagte, weil sie - wie ja dein Einwand auch lautet - für Zeiten zaheln, in denen kein Unterricht stattfindet. Da wurde dann durchaus auch der Jahresbeitrag auf 39 Wochen aufgeteilt und noch eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr erhoben, da es nun mal einen Mehraufwand an Verwaltungsarbeit bedeutet. Diese 39 sind dir dann aber garantiert, auch wenn dein Kind z.B. Do Unterricht hat und der ja im Mai/Juni zwei Mal ausfällt (Feiertage).
Es gibt Musikschulen, die bieten diese "Wochenbezahlung" an, frag doch einfach mal nach.
Wichtig wäre halt auch, wie sich das Kind mit dem Lehrer versteht, ob Einzel- oder Gruppenunterricht angeboten wird und wie groß ggf. die Gruppe ist.
Wenn ich jetzt wüßte, wo mein alter Vertrag sich versteckt, würde ich dir den mal einscannen und die wichtigen Punkte hervorheben.
Oder du läßt dir den Verrtag mal aushändigen, scannst ihn ein und ich les mal drüber.
Rosi,
die froh ist, nicht mehr davon leben zu müssen. :roll: