Meine Tochter quält den Hund!!!

B

Brine

AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Hallo!

Erstmal danke für die Antworten!!!

Und vorweg: Das mit dem auf den Kopf treten, war ein Gedanke, a la was wäre wenn und kein Gedankengang zur Ausführung! Meine Kinder kennen noch nicht einmal einen Klaps auf den Po.

Der Zimmerarrest wurde mit der Auflage verhängt, über ihr Verhalten nach zu denken. Ich habe ihr sogar "12 goldene Regeln für Kinder im Umgang mit dem Hund" vorgelesen. Da hat sie ganz betroffen geguckt und auf späteres Nachfragen, gab sie die korrekten Antworten darauf. Nur auf ihr eigenes Verhalten weiß sie noch immer keine....

Also. Mein Mann ist seit eines Schlaganfalls Mitte 20 nicht mehr voll berufsfähig und somit auch tagsüber ab 14 Uhr zu Hause und so teilen wir uns die Zeit mit den Kindern und der Hausarbeit. Sophie wünschte sich einen Hund und wir haben auch über eine Anschaffung nachgedacht und es war halt purer Zufall, dass wir so "auf den Hund" gekommen sind.

Eifersucht? So "süchtig" kann meine Tochter doch gar nicht sein!

Sie geht von 8.00-12.00Uhr in den Kindergarten, die Stunde davor gehört ihr und mir, zum Fertigmachen, kleines Frühstück etc, da Paul dann meist in seinem Zimmer noch im Bett liegt und mit seinen Eisenbahnen spielt, ehe er richtig aufsteht. Um 12.00 Uhr hole ich sie ab, dann gehen wir oft zusammen einkaufen, sie hilft dabei und meist auch beim Kochen. Nach dem Essen ist "Freizeit", was bedeutet, dass eine Stunde jeder das tun kann, was er möchte- und zwar alleine. Ich bin nunmal kein "Mamatier", welches die Kinder 24h am Tag bespielen und betüddeln mag.


Später gibt es Ausflüge, Spielplatz, Spiele, Shoppen, Spazieren (seit neuestens ja mit Hund, was den Kindern viel Spaß macht!) etc. Später ist dann noch einmal eine kurze Freizeit und abends teilen wir uns die Kinder auf, das heißt, Papa liest entweder Paul und ich Sophie vor oder umgekehrt. Abwechselnd gehe ich auch mit einem von den Kindern baden- natürlich auch mit Spaßfaktor.

Dienstags ist Kindertanzen, wo Paul zur Oma geht und Sophie mindestens zwei Stunden reine Mamazeit mit anschließendem Eisessen hat. Alle zwei Wochen ist ein Kind von Samstag auf Sonntag bei Oma, damit wir uns auch intensiv mit einem Kind beschäftigen können.

Im Kindergarten ist sie beliebt und "gibt den Ton an". Das heißt in etwa, dass alle Erzieherinnen voll auf sie abfahren, weil man mit ihr so toll reden, puzzlen und Lernspiele machen kann (ist mir unangenehm) und die anderen Kinder an ihr kleben wie Kletten. Sophie hier, Sophie da. Auf der einen Seite schmeichelt das natürlich, auf der anderen Seite verstehe ich es dennoch nicht, da mein Kind eben mein Kind und kein Superkind ist. Nur weil sie aufgeweckt, freundlich und etwas "zu weit" für ihr Alter ist, ist sie dennoch "nur" meine Maus.

Erschreckend ist halt, dass sie es heimlich tut und in unserem Beisein absolut lieb zu dem Hund ist. Sie rügt auch ihren kleinen Bruder, wenn er zu laut und zu grob ist. Das ist ein weiterer Punkt, der mich so stutzig macht.

Die Idee mit der Hundeschule ist gut, hilft mir allerdings nicht dabei, Sophies Verhalten zu erklären. Ich werde mich dennoch mal umsehen, was es für Angebote gibt.

Ich bin zwar Einzelkind, hatte aber nur meine Mutter und unseren "Privatzoo". Ich war vollkommen anders zu Tieren und mein Mann ist auch mit Hunden aufgewachsen. Theoretisch hat sie also tierlieb-Gene ;-) .

Vielleicht muss sie wirklich erstmal testen, wie weit sie bei dem Hund gehen kann. Aber der Hund ist noch ein Welpe- ziemlich schutzlos, noch empfindlich und in der Prägephase. Ich fände es schade, wenn es einmal zu dem Punkt kommt, an dem der Hund für sich entscheidet, dass Kinder keine netten Wesen sind :-( .

Sophie darf die Tiere füttern und sie fragt sogar, ob sie mit dem Hund spielen darf oder ob er jetzt lieber Ruhe haben möchte. Selbst bei den kurzen Gassirunden, in dem es nur ums Lösen und nicht ums Schnuppern, Spielen etc geht, möchte sie dabei sein und trägt gerne den Kotbeutelspender oder gar die vollen Kottüten. Komisch, nicht wahr???

In manchen stillen Momenten hört man sie sogar: "Ich hab dich lieb" zu dem Hund sagen.

Die Kämpfe unter Geschwistern halte ich für normal, zumal es dort meist um Spielzeug geht. Wer darf welche Puppe, welches Buch etc.

Mein "Aufsichtsproblem" liegt in der Tatsache begründet, dass die Kinderzimmertüren ans Schlafzimmer und dem großen Bad grenzen und der Rest der Wohnung durch den Flur etwas abgegrenzt ist. Ich kann jawohl schlecht in den Momenten, in denen der Welpe im Schlafzimmer auf seiner Decke liegt, weil es im Wohnzimmer oder der Küche gerade zu ungemütlich ist, mich mit dorthin setzen oder während aller Spielphasen der Kinder dort die Aufsichtsperson mimen.

Meine Kinder werden zur Selbstständigkeit erzogen und bisher funktionierte das auch wunderbar. Ebenso lernen unsere Kinder Respekt vor allen Lebewesen. Hier wird noch nicht einmal eine Fliege platt gemacht...

Mit viel Glück ist die "Testphase" für die Belastbarkeit des Hundes bald vorbei. Wenn nicht, haben wir ein ernstes Problem, welches vor allem auch für die Gesundheit des Hundes sehr gefährlich werden kann. Ich werde nicht schlau aus Sophie, meine Mutter ist regelrecht geschockt von ihrem Verhalten.

Es macht für mich von vorne bis hinten keinen Sinn. Obwohl, da fällt mir doch gerade noch etwas ein! Vor etwa einem Jahr wurde sie beim Spiel von einem befreundeten Dobermann umgerannt. Sie hat sich nicht weh getan, sondern sich nur erschreckt. Danach vollführte sie kurze Zeit Slalomlauf um alle Hunde. Der Wunsch nach einem eigenen Hund in der Familie litt jedoch nicht darunter.

Vielleicht kompensiert sie ihre damalige Zurückhaltung nun mit Draufgängerei, so nach dem Motto: Du bist unser Hund, mit dir kann ich es ja machen. Mit mir ist sie ja auch nicht so nett wie mit anderen. Draußen höre ich nur: "Sie haben aber so liebe, gut erzogene Kinder! Und wie die hören, wirklich toll!" Und zu Hause habe ich manchmal die Hölle auf Erden- mit Mama geht es ja. Die kann man anschreien, anmotzen, auch mal beleidigen, ihr immer wieder beim Telefonieren dazwischen funken.... Bei anderen und unterwegs ist sie das 1a Vorzeigekind. Ich denke aber , dass ist kein Einzelfallphänomen, oder :cool: ? Dabei bin ich sehr konsequent, da ist der Papa lasch gegen :(.

Eben sagte sie sogar wieder: "Mama, darf die Lilly mit mir auf dem Sofa kuscheln?"

Ich bin ratlos. :umfall:

Oje, schon wieder soviel Text! Ich gelobe Besserung :rolleyes:. Würde mich nicht wundern, wenn es dem einen oder anderen zu viel ist. Wenn noch etwas unklar ist, fragt mich. Die nächste Freizeit, in der ich antworten kann, gibt es ab ca 20.00Uhr, wenn die Kinder im Bett sind...


Jetzt ist Abendbrotzeit :pfannkuc:

Gruß, Brine
 

Michi72

Gehört zum Inventar
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Die Idee mit der Hundeschule ist gut, hilft mir allerdings nicht dabei, Sophies Verhalten zu erklären. Ich werde mich dennoch mal umsehen, was es für Angebote gibt.

Doch, vielleicht haben sie dort eine Erklärung dafür woran es liegen könnte.Wenn man die möglichkeit hat, das Kind und Hund im Umgang beobachtet wird, kann das vielleicht auch vieles klären, warum sie so mit dem Hund umgeht.

Sie sieht dort dann auch, wie anderer Kinder mit ihren Hunden umgehen.Vielleicht ist ihr das ein gutes beispiel.
 

hokasa

Gehört zum Inventar
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Die geschichte mit dem Dobaman kann es sein. Bei mir hatte mal eine Hund an meiner Hose gerissen, da war ich aber noch klein. Seitdem hatte ich grosse angst vor fremden Hunden.
Ich denke mal das deine Tochter in dem Moment , als sie vom Dobaman umgerannt wurde, sich ziemlich erschreckt hat und das wird sie bestimmt noch nicht vergessen haben.
Kann sein wenn sie mit dem Welpen alleine ist, das ihr das wieder einfällt und da sie so temperamentvoll erscheint, ihre Wut am hund rauslässt oder einfach nur dem Hund zu zeigen "Ich habe die Macht, mit mir machste das nicht"
Wenn sich nichts ändert würde ich einfach mal mit der Kinderärztin sprechen, die haben fast immer einen guten Rat. ;)
Aber man sollte schnell was machen, sonst hat der arme hund später probleme...endweder wird er dann alle Kinder anknurren oder er kriegt dann panik.
 

Jacqueline

Ohneha mit der Lizenz zum Löschen
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Hallo Brine,


völlig ahnungslos, was Hunde anbelangt, fällt mir bei Deinem Text ein:

an Deine Tochter werden von allen Seiten hohe Erwartungen getragen, denn so kennt man sie ja schliesslich. Zornig werden, schlecht gelaunt sein usw. liegt nicht drin, wenn man so beliebt ist. So muss sie ihre aufgestauten Gefühle also erstmal einsperren - bis sie fast platzt.

Schaff Ihr eine konkrete Möglichkeit, ihren Zorn, ihren Ärger loszuwerden (ein Sandsack zum dreinboxen, ein Kissen zum Draufhauen, so eine Art "Wutventil"), zeig ihr, wie man damit umgeht, sag ihr, dass alle Menschen mal schlecht drauf sind, dass das auch o.k. ist, dass es aber nicht in Ordnung ist, das an anderen, vor allem an schwächeren auszulassen.

Die Möglichkeit, ihre "unguten" Gefühle als berechtigt und nicht als "schlimm" anzunehmen, sie auch entsprechend auszuleben, könnte ihr die Möglichkeit geben, sich fürsorglich zu verhalten, wenn sie eigentlich fürsorglich sein möchte.


Liebe Grüsse, Jacqueline
 

Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

... Zu Hause ist sie mehr der kleine Mama-Tyrann, aber das ist jetzt nicht Gegenstand des Themas ;) .
Doch, auch das wäre eine wichtige Information für ein rundes Bild.
Also. Sophie neigt zur Gewalt gegenüber Schwächeren. Das fängt bei ihrem kleinen Bruder Paul an (2,5 J. alt), der sich aber Gott sei Dank mittlerweile wehren kann und es auch tut. Er kann ihr auch ganz schön Paroli bieten. :schaufel:
Zum Abreagieren, wenn sie auf Mama oder Papa oder Paul wütend ist, hat sie einen Boxsack und darf ihre Wut auch ruhig laut heraus lassen.
Meine Kinder kennen noch nicht einmal einen Klaps auf den Po.
Aber sich gegenseitig hauen ist okay? Bei uns geht es auch nicht immer friedlich zu, und die Kinder dürfen auch gerne ZURÜCKhauen, aber anfangen ist hier absolut nicht okay. Einen Boxsack haben wir hier auch noch nicht gebraucht. Schreien, Toben, Wüten -
Der Zimmerarrest wurde mit der Auflage verhängt, über ihr Verhalten nach zu denken.
Mit noch nicht fünf?
Ich habe ihr sogar "12 goldene Regeln für Kinder im Umgang mit dem Hund" vorgelesen.
Entschuldige, WAS? Steht in solchen Büchern keine Altersangabe mehr? Das Mädel ist noch nicht fünf Jahre alt!
Da hat sie ganz betroffen geguckt und auf späteres Nachfragen, gab sie die korrekten Antworten darauf. Nur auf ihr eigenes Verhalten weiß sie noch immer keine....
Da verlangst du aber auch ganz schön viel. Ein so kleines Kind kann sein Verhalten noch nicht reflektieren. Auswendiglernen, na fein, aber *verstehen* doch nicht!
.... Die Kinder haben nach wie vor ihre festen Zeiten für Essen, Spielen, Vorlesen, Kuscheln mit Mama und Papa.
...Sie geht von 8.00-12.00Uhr in den Kindergarten, die Stunde davor gehört ihr und mir, zum Fertigmachen, kleines Frühstück etc, da Paul dann meist in seinem Zimmer noch im Bett liegt und mit seinen Eisenbahnen spielt, ehe er richtig aufsteht. Um 12.00 Uhr hole ich sie ab, dann gehen wir oft zusammen einkaufen, sie hilft dabei und meist auch beim Kochen. Nach dem Essen ist "Freizeit", was bedeutet, dass eine Stunde jeder das tun kann, was er möchte- und zwar alleine.
...
Später gibt es Ausflüge, ...
Später ist dann noch einmal eine kurze Freizeit
...
und abends teilen wir uns die Kinder auf, ... Abwechselnd gehe ich auch mit einem von den Kindern baden-...
...Dienstags ist Kindertanzen, wo Paul zur Oma geht und Sophie mindestens zwei Stunden reine Mamazeit mit anschließendem Eisessen hat. Alle zwei Wochen ist ein Kind von Samstag auf Sonntag bei Oma, damit wir uns auch intensiv mit einem Kind beschäftigen können.
Hältst du es für möglich, daß ihr euch zu sehr organisiert? Ihr klingt hier wie vier Einzelpersonen. Die zwei Kinder werden organisiert, strukturiert, aufgeteilt und beschäftigt. Seid ihr auch mal spontan? Darf die Struktur auch mal kippen? Wird auch mal nach dem Mittagessen spontan getanzt und dafür erst um vier Uhr "Freizeit" geübt? Ganz davon zu schweigen - kann der Kleine das auch schon? Meine Kleine konnte zwar mit 2,5 mit ihren grösseren Schwestern schon im Kinderzimmer spielen, aber nicht "regulär" und nicht ohne daß ich mit einem Ohr immer dabei war.

Sorry, aber meiner Meinung nach wird von deiner Großen zuviel erwartet. Sie soll schon groß sein, vernünftig, soll aus einem BUCH! durch Vorlesen sich den richtigen Umgang mit einem Hund erschließen. Wie wäre es mit kurzen, klaren Verhaltensmaßregeln und direkten, damit verbundenen Folgen? Wer Hunden weh tut, der darf nicht mit ihnen spielen. Wer Hunden immer wieder weh tut, der darf keine haben.

Salat
 

ConnyP

Die Harmlose
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Ich kenne das in gewissem Maße von meiner Kleinen. Da war es aber ganz klar Eifersucht auf den Kater. Mittlerweile haben wir es aber im Griff, es hat aber eine Weile gedauert. Übrigens war meine Kleine da im selben Alter. Ein Zwischending aus "Entdeckerdrang" und "Wehtun wollen". Der Kater war halt das schwächste Glied der Familie.
Es war nicht ganz so schlimm, aber am Schwanz ziehen, aufscheuchen, wo immer er ausruhen wollte etc. war bei uns auch. Und z.B. laut ins Ohr brüllen (wobei ich nie verstanden habe, warum der Kater da nicht einfach weggegangen ist, der war ja schon erwachsen, also kein hilfloses Kätzchen mehr).

Wir haben ziemlich rigorose Maßnahmen ergriffen, beide quasi nie allein zusammen gelassen, sie durfte ihn nicht mehr streicheln und sich ihm nicht nähern. Irgendwann war es ok. Die schlimmen Sachen haben aufgehört, die kleinen Gemeinheiten wie aufscheuchen kommen durchaus immer nochmal vor.

Ich habe mich auch daran erinnert, dass ich als Kind Tiere über alles geliebt habe. Trotzdem habe ich sie teilweise wirklich böse gequält, es tut mir heute noch weh, wenn ich daran denke:ochne:
Und ich weiß wirklich nicht, WARUM ich das gemacht habe. Keine Ahnung. Die Frage danach kann man also einfach streichen, Deine Kleine wird es nicht wissen.

Bleibt nur, beide rigoros zu trennen ohne Aufsicht... :tröst:

Wirklich geholfen hat Dir das jetzt nicht, aber Du bist nicht allein mit diesem Problem
 

rumpelwicht

Dauerschnullerer
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Ich habe mich auch daran erinnert, dass ich als Kind Tiere über alles geliebt habe. Trotzdem habe ich sie teilweise wirklich böse gequält, es tut mir heute noch weh, wenn ich daran denke:ochne:
Und ich weiß wirklich nicht, WARUM ich das gemacht habe. Keine Ahnung. Die Frage danach kann man also einfach streichen, Deine Kleine wird es nicht wissen.

ich muss das hier leider auch mal unterschreiben. mir ist auch völlig unklar, warum ich als Kind ein Tier gleichzeitig unheimlich lieb haben konnte und es dann zu anderen Zeiten fürchterlich ärgern und schikanieren konnte - danach tats mir furchtbar leid und auch heute kann ich mich teilweise noch darin erinnern:ochne::ochne::ochne:.

Es gibt Kindern, die keinen Bezug oder Interesse an Tieren haben und sie als Spaßfaktor betrachten, aber das scheint bei euch nicht der Fall zu sein.

Probiers doch mal anders rum: anstatt Strafen, dich gemeinsam mit deiner Tochter und dem Hundebaby gemütlich irgendwo hin zu setzen, beide auf den Schoß zu nehmen, den Hund zu streicheln, ihn INTENSIV anzuschauen und ihr zu zeigen, wie verletzlich das kleine Tier ist. Event. gibts es ja auch ein schönes Tiergeschichtenkinderbuch dass ihr abends lesen könnt und dass ein bißchen was unterschwellig vermittelt....

ich wünsch dir viel geduld

lg verena
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Meine Tochter quält den Hund!!!

Deine Sprachwahl ist hier nicht geduldet. Ebenso wirst du nicht auf Zustimmung stoßen, was deine Verurteilung eines Kindes und die Selbstverständlichkeit von Gewalt gegen Kinder angeht. Such dir ein anderes Forum für solche Tiraden.
 
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