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Su

Das Luder
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Wegen dem was verlangt wird für die Sachen, das ist eine freie Entscheidung und das Finanzamt kann nicht vorgeben was verlangt werden muss, wo kommen wir den da hin. Klar kann es sein das der Verlust der entsteht nicht anerkannt wird wegen Liebhaberei, dann ist es ihr Privatvergnügen, was es ja auch ist :) Wichtig ist nur offziell ein Gewerbe anzumelden und alle Einnahmen und Ausgaben brav anzugeben. Wenn das Finanzamt dann sagt nö is Liebhaberei. Dann macht das doch nichts, deswegen darf man es ja trotzdem machen..

Lg
Su
 

schnecklie

Familienmitglied
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Wegen dem was verlangt wird für die Sachen, das ist eine freie Entscheidung und das Finanzamt kann nicht vorgeben was verlangt werden muss, wo kommen wir den da hin. Klar kann es sein das der Verlust der entsteht nicht anerkannt wird wegen Liebhaberei, dann ist es ihr Privatvergnügen, was es ja auch ist :) Wichtig ist nur offziell ein Gewerbe anzumelden und alle Einnahmen und Ausgaben brav anzugeben. Wenn das Finanzamt dann sagt nö is Liebhaberei. Dann macht das doch nichts, deswegen darf man es ja trotzdem machen.

Danke dir. Genau so ist es, ich habe ein Gewerbe angemeldet da es immer mehr geworden ist die etwas von mir wollten. Besser anmelden wie wenn ich es so verkaufe dann ist es nämlich Schwarz. Ich mache brav meine Ein-und Ausgabenrechnung. @ Buchstabensalat: Bei jedem Schnitt den man kauft steht dabei das man Selbstgenähte Waren bis zu einer gewissen Anzahl verkaufen darf.
 
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Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
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Su, ganz genauso war's gemeint. Wobei mich dann doch wundert, wieso man denn so *gar nichts* verdienen möchte. Und letztlich kann ich schon verstehen, wenn ausgebildete Schneider dann jammern, daß "ich-näh-nur-aus-Hobby-und-möchte-meine-Materialkosten-reinhaben"-Näher das Geschäft kaputt machen. Klar, für sich selbst nähen und dann gebraucht verkaufen, da halte ich es auch so, aber so GANZ neu und "für weniger als lau" - naja. Privatsache.

Schnecklie, prima. Bis welche Zahl und hast du das im Zweifelsfall nachweisbar?
Sorry, daß ich hier so die Spaßbremse gebe, aber mit ein *bisschen* googlen findet man solche Dinge wie die Textilkennzeichnung doch raus - vor allem, wo es im Hobbyschneiderinnenforum immerhin ein eigenes Forum gerade für "Schritte in die Selbständigkeit" gibt. Aber im Zweifelsfall kann es fies viel Geld kosten, solche Details zu übersehen. Und es gibt durchaus Schnitthersteller, die genau den gewerblichen Zweck ausschließen. Und ehrlich - so ne Babybollers oder ein Haarband kann man nun wirklich noch schnell selbst entwickeln, oder? ;)

Salat
 

schnecklie

Familienmitglied
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Also ich habe jetzt mal ein wenig gesurft und bin auf Seiten gestoßen die auch selbstgemachte Waren verkaufen ohne die Großartig zu beschreiben, auch sind die Schnitte nicht alle selbstgemacht sondern gekauft. Ich bin keine gelernte Schneiderin mache das nur zum Hobby, muss davon auch nicht leben und kann die Preise so ansetzen wie ich es für richtig halte. Bei meinen Schnitten steht es überall mit dabei, das der Weiterverkauf genehmigt ist. Leider habe ich das Nähen nicht gelernt sonst könnte ich wie du sagst mir so Schnitte selber herstellen.

Ich werde die Sachen trotzdem weiterhin anbieten, eine Freude daran haben das es anderen gefällt obwohl ich es nicht von der Pike aus gelernt habe.
 

Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
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*seufz*
Sag mal, wenn man dich wegen zu schnell Fahrens blitzt, sagst du dann auch: aber andere waren genauso schnell?
Ich versuche gerade, dir klarzumachen, welche möglicherweise sehr teuren Fallstricke du dir auf deiner Seite eingebaut hast. Und sowas wird gerne und schnell mal als Grund für eine teure Abmahnung genutzt. Aber es ist ja dein Geld...

Salat
 
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