S
Sternschnuppe
Hallo @all,
ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig mit euren Erfahrungen beruhigen.
Nachdem mein Sohn mit fast 2 Jahren kaum sprach, explodierte seine Sprachentwicklung im 3. Lebensjahr förmlich. Er redet jetzt ohne Punkt und Komma :thx:, schon sehr deutlich, lediglich die Zischlaute und das R macht ihm noch Probleme. Das ist aber völlig normal in seinem Alter, weiß ich.
Doch seit ein paar Wochen stottert er immer häufiger. Er hat jetzt keine Blockaden oder so, sondern wiederholt die ersten Silben des Satzes immer wieder, bis er kurz innehält, und dann ohne Probleme weitersprechen kann. Das klingt dann in etwa so: " Ma-ma-ma-ma-ma, ... (kurze Pause), Mama ich möchte was trinken!"
Was ich am anfang noch niedlich fand (das kleine Gehirn denkt einfach schon schneller als die kleine Zunge reden kann), prägt sich aber immer mehr aus. Er selbst merkt es jetzt schon und hält zum Innehalten sein Händchen vor dem Mund, quasi um sich selbst zu bremsen.
Ich weiß ja, da gibt es ein entwicklungsbedingtes harmloses Stottern, eben aus meinem vermuteten Grund, das das Gehirn schneller will als die Zunge. Und trotzdem mache ich mir sorgen. Ab wann ist es auffällig, ab wann sollte ich einen Logopäden hinzuziehen? Was kann ich jetzt tun, um ihn zu unterstützen, es ignorieren pder ständig zum langsam sprechen auffordern?
Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht.
Liebe Grüße
ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig mit euren Erfahrungen beruhigen.
Nachdem mein Sohn mit fast 2 Jahren kaum sprach, explodierte seine Sprachentwicklung im 3. Lebensjahr förmlich. Er redet jetzt ohne Punkt und Komma :thx:, schon sehr deutlich, lediglich die Zischlaute und das R macht ihm noch Probleme. Das ist aber völlig normal in seinem Alter, weiß ich.
Doch seit ein paar Wochen stottert er immer häufiger. Er hat jetzt keine Blockaden oder so, sondern wiederholt die ersten Silben des Satzes immer wieder, bis er kurz innehält, und dann ohne Probleme weitersprechen kann. Das klingt dann in etwa so: " Ma-ma-ma-ma-ma, ... (kurze Pause), Mama ich möchte was trinken!"
Was ich am anfang noch niedlich fand (das kleine Gehirn denkt einfach schon schneller als die kleine Zunge reden kann), prägt sich aber immer mehr aus. Er selbst merkt es jetzt schon und hält zum Innehalten sein Händchen vor dem Mund, quasi um sich selbst zu bremsen.
Ich weiß ja, da gibt es ein entwicklungsbedingtes harmloses Stottern, eben aus meinem vermuteten Grund, das das Gehirn schneller will als die Zunge. Und trotzdem mache ich mir sorgen. Ab wann ist es auffällig, ab wann sollte ich einen Logopäden hinzuziehen? Was kann ich jetzt tun, um ihn zu unterstützen, es ignorieren pder ständig zum langsam sprechen auffordern?
Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht.
Liebe Grüße