Astrid66
Gehört zum Inventar
Ich mußte heute mal wieder einen schweren Gang machen.Ich habe meinen Schnautzer Mix Flecki einschläfern lassen müssen.
Bekommen habe ich ihn am 18 November 1996 , gerade mal 3 Monate alt.
Es war nicht das was ich wollte aber mein Sohn hatte vor allem und nichts Angst und so habe ich Mark entscheiden lassen ob wir Arturs wie er damals noch hieß nehmen oder nicht.
Tja Mark hat sich für Arturs entschieden und so blieb er direkt bei uns.Allerdings haben wir ihm dann den Namen Flecki gegegben.
Flecki war in den ganzen Jahre nicht einmal krank und er hat uns auch nicht immer nur Freude bereitet . Aber wir haben es dann doch so hinbekommen das wir ein unschlagbares Team wurden.Flecki und ich waren ein Herz und eine Seele geworden und es durfte sich auch keiner zwischen uns drängen.Flecki hat auf mich aufgepasst und hat keinen neben mir geduldet.Er war sobald die Kids zu mir kamen immer direkt mit dabei. Aber er wurde nie böse oder hat geschnappt.
Tja und vor 2 Wochen fing es dann an.Er konnte nicht mehr laufen und wir sind zum Arzt gegangen.Er wurde geröngt und bekam zwei Spritzen.Anschließend habe ich ihm Tabletten geben müssen.Die ersten Tage ging es wunderbar aber die Tabletten brachten auf dauer nichts mehr.
Er konnte wieder nicht mehr laufen und hatte schon Lähmungen hinten und hat seit gestern unter sich gelassen.
Nun einen fast 13 Jahre alten Hund noch einer O.P. unterziehen wollte ich nicht.Die Ärztin hat auch ehrlich gesagt das sie nicht mit gutem Gewissen diese Behandlung empfehlen kann.Außerdem kennt sie mich gut genug das ich die ganzen Untersuchungen meinem Bastard wie ich ihn immer zärtlich genannt habe nicht mehr zumuten wollte.
Ich war bei ihm bis zum Schluß,habe ihn gestreichelt und geknuddelt.
Und jetzt bin ich fix und fertig und weis nicht so richtig was ich machen soll.Ich habe Kopfsdchmerzen und mir geht es mehr als schlecht.
War meine entscheidung wirklich richtig?
Ja ich kenne die Antwort.Es war das einzigste richtige was ich machen konnte aber ich kann mich damit noch nicht anfreunden.
MAchs gut mein kleiner Bastard!
Bekommen habe ich ihn am 18 November 1996 , gerade mal 3 Monate alt.
Es war nicht das was ich wollte aber mein Sohn hatte vor allem und nichts Angst und so habe ich Mark entscheiden lassen ob wir Arturs wie er damals noch hieß nehmen oder nicht.
Tja Mark hat sich für Arturs entschieden und so blieb er direkt bei uns.Allerdings haben wir ihm dann den Namen Flecki gegegben.
Flecki war in den ganzen Jahre nicht einmal krank und er hat uns auch nicht immer nur Freude bereitet . Aber wir haben es dann doch so hinbekommen das wir ein unschlagbares Team wurden.Flecki und ich waren ein Herz und eine Seele geworden und es durfte sich auch keiner zwischen uns drängen.Flecki hat auf mich aufgepasst und hat keinen neben mir geduldet.Er war sobald die Kids zu mir kamen immer direkt mit dabei. Aber er wurde nie böse oder hat geschnappt.
Tja und vor 2 Wochen fing es dann an.Er konnte nicht mehr laufen und wir sind zum Arzt gegangen.Er wurde geröngt und bekam zwei Spritzen.Anschließend habe ich ihm Tabletten geben müssen.Die ersten Tage ging es wunderbar aber die Tabletten brachten auf dauer nichts mehr.
Er konnte wieder nicht mehr laufen und hatte schon Lähmungen hinten und hat seit gestern unter sich gelassen.
Nun einen fast 13 Jahre alten Hund noch einer O.P. unterziehen wollte ich nicht.Die Ärztin hat auch ehrlich gesagt das sie nicht mit gutem Gewissen diese Behandlung empfehlen kann.Außerdem kennt sie mich gut genug das ich die ganzen Untersuchungen meinem Bastard wie ich ihn immer zärtlich genannt habe nicht mehr zumuten wollte.
Ich war bei ihm bis zum Schluß,habe ihn gestreichelt und geknuddelt.
Und jetzt bin ich fix und fertig und weis nicht so richtig was ich machen soll.Ich habe Kopfsdchmerzen und mir geht es mehr als schlecht.
War meine entscheidung wirklich richtig?
Ja ich kenne die Antwort.Es war das einzigste richtige was ich machen konnte aber ich kann mich damit noch nicht anfreunden.
MAchs gut mein kleiner Bastard!
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