Petra
desperate housewife
Aaaalso, ich hab mal ne Frage:
Ich war (bin) ordentliches Mitglied in einem gemeinnützigen Verein. Diese Mitgliedschaft (Jahresbeitrag 80 €, kündbar immer nur zum 31.12.) beinhaltet für mich u.a. eine Gruppenhaftpflichtversicherung für meine Kurse, die ich leite. Dies war auch mit der Hauptgrund, weshalb ich dem Verein beigetreten bin.
So, nun erhielt ich nach fast 2 Jahren Mitgliedschaft vor kurzem ein Schreiben, was mich dermassen geärgert hat: Eine Prüfung hätte ergeben, dass der Versicherungsschutz der Haftpflicht nicht ausreichend sei
(hätte das bedeutet, wenn in meinen Kursen in den vergangenen Jahren was passiert wäre, wäre ich die Angeschissene gewesen???).
Für knapp 13 € zusätzlich (also 92,xx € Jahresbeitrag) hätte man eine ergänzende Versicherung abgeschlossen. Sollte ich damit nicht einverstanden sein, könne ich schriftlich Widerspruch einlegen.
Das habe ich umgehend getan, ebenso habe ich mit sofortiger Wirkung komplett gekündigt, da dieser Jahresbeitrag (für mich persönlich zumindest) in keinem Verhältnis zu den erbrachten Leistungen steht.
Als die Bestätigung kam, wurde mir die Kündigung zum 31.12. bestätigt.
Habe ich in so einem Fall kein Recht auf außerordentliche Kündigung und Rückerstattung des anteiligen Beitrages????
Mir wird zwar die Möglichkeit gegeben, auf diese Zusatzversicherung zu verzichten (so läuft es ja jetzt auch im Moment), im Grunde müsste ich mich dann aber selber noch zusätzlich versichern, wenn ich auf Nummer sicher gehen will.
Schliesslich bekomme ich doch als Mitglied nicht DAS, für das ich ursprünglich unterschrieben habe :!: Wohlgemerkt mitten im laufenden Kalenderjahr, also keine Gebührenerhöhunh zum neuen Jahr oder so.
Hilfeeeee, ich seh es echt nicht ein, fast ein halbes Jahr so gesehen für nix zu bezahlen, nur weil die zu doof sind, einen ausreichenden Versicherungsschutz abzuschliessen?!?
Danke!
Ich war (bin) ordentliches Mitglied in einem gemeinnützigen Verein. Diese Mitgliedschaft (Jahresbeitrag 80 €, kündbar immer nur zum 31.12.) beinhaltet für mich u.a. eine Gruppenhaftpflichtversicherung für meine Kurse, die ich leite. Dies war auch mit der Hauptgrund, weshalb ich dem Verein beigetreten bin.
So, nun erhielt ich nach fast 2 Jahren Mitgliedschaft vor kurzem ein Schreiben, was mich dermassen geärgert hat: Eine Prüfung hätte ergeben, dass der Versicherungsschutz der Haftpflicht nicht ausreichend sei
(hätte das bedeutet, wenn in meinen Kursen in den vergangenen Jahren was passiert wäre, wäre ich die Angeschissene gewesen???).
Für knapp 13 € zusätzlich (also 92,xx € Jahresbeitrag) hätte man eine ergänzende Versicherung abgeschlossen. Sollte ich damit nicht einverstanden sein, könne ich schriftlich Widerspruch einlegen.
Das habe ich umgehend getan, ebenso habe ich mit sofortiger Wirkung komplett gekündigt, da dieser Jahresbeitrag (für mich persönlich zumindest) in keinem Verhältnis zu den erbrachten Leistungen steht.
Als die Bestätigung kam, wurde mir die Kündigung zum 31.12. bestätigt.
Habe ich in so einem Fall kein Recht auf außerordentliche Kündigung und Rückerstattung des anteiligen Beitrages????
Mir wird zwar die Möglichkeit gegeben, auf diese Zusatzversicherung zu verzichten (so läuft es ja jetzt auch im Moment), im Grunde müsste ich mich dann aber selber noch zusätzlich versichern, wenn ich auf Nummer sicher gehen will.
Schliesslich bekomme ich doch als Mitglied nicht DAS, für das ich ursprünglich unterschrieben habe :!: Wohlgemerkt mitten im laufenden Kalenderjahr, also keine Gebührenerhöhunh zum neuen Jahr oder so.
Hilfeeeee, ich seh es echt nicht ein, fast ein halbes Jahr so gesehen für nix zu bezahlen, nur weil die zu doof sind, einen ausreichenden Versicherungsschutz abzuschliessen?!?
Danke!