G
gabriela
hallo nicole,
nicht grundsätzlich erzieherinen (oder eltern) die die kinder festhalten sind schlecht, sondern in dieser speziellen situation. ein kind, das gerade das zweite mal im kiga ist und offensichtlich schwierigkeiten mit der eingewöhnung hat, hält man nicht mit gewalt fest, dem gibt man mehr zeit. so einfach ist das.
@nadine
wieviel mitspracherecht haben die eltern in diesem kindergarten? wieviel elternarbeit ist erwünscht? wie lern- und begeisterungsfähig verstehen sich die erzieherinen, wie modelierbar sind die regeln bei bedarf? das sind für mich die ersten fragen die ich mir bzgl. eines kigas stelle, weil mir das wichtig ist. danach kommt der persönliche eindruck (auch des kindes), wobei der sich beim zweiten oder dritten blick ändern kann. was MIR wichtig ist an einem kiga, ist anderen eltern nicht so wichtig, das ist eine individuelle auffassungsache. ich bin eher der typ für einen kinderladen.
du must für dich schauen, ob du dein kind dort vertrauensvoll lassen möchtest. schliesslich wird durch den kiga miterzogen, es lernt dort zum teil mehr als zuhause (auch von den anderen kindern), es ist mitunter die wichtigste lernquelle für ein kind, es verändert und prägt ihn für den rest des lebens. wichtig finde ich, dass du den erzieherinen sofort mitteilst wenn dir etwas nicht gefällt, wenn du etwas am kiga oder ihren verhalten nicht ok findest, wenn du veränderungen an deinem kind merkst usw., sie sollen wichtigen ansprechspartner für dich sein, wenn es um justin geht - und auch kritikfähig. habe ich kein gutes gefühl bzgl. der erzieherinen, des kigas, dann nehme ich lieber einen weiteren weg in kauf, es geht schliesslich um MEIN kind.
halte uns am laufenden wie sich justin in einem kiga einleben wird.
grüsse,
gabriela
nicht grundsätzlich erzieherinen (oder eltern) die die kinder festhalten sind schlecht, sondern in dieser speziellen situation. ein kind, das gerade das zweite mal im kiga ist und offensichtlich schwierigkeiten mit der eingewöhnung hat, hält man nicht mit gewalt fest, dem gibt man mehr zeit. so einfach ist das.
@nadine
wieviel mitspracherecht haben die eltern in diesem kindergarten? wieviel elternarbeit ist erwünscht? wie lern- und begeisterungsfähig verstehen sich die erzieherinen, wie modelierbar sind die regeln bei bedarf? das sind für mich die ersten fragen die ich mir bzgl. eines kigas stelle, weil mir das wichtig ist. danach kommt der persönliche eindruck (auch des kindes), wobei der sich beim zweiten oder dritten blick ändern kann. was MIR wichtig ist an einem kiga, ist anderen eltern nicht so wichtig, das ist eine individuelle auffassungsache. ich bin eher der typ für einen kinderladen.
du must für dich schauen, ob du dein kind dort vertrauensvoll lassen möchtest. schliesslich wird durch den kiga miterzogen, es lernt dort zum teil mehr als zuhause (auch von den anderen kindern), es ist mitunter die wichtigste lernquelle für ein kind, es verändert und prägt ihn für den rest des lebens. wichtig finde ich, dass du den erzieherinen sofort mitteilst wenn dir etwas nicht gefällt, wenn du etwas am kiga oder ihren verhalten nicht ok findest, wenn du veränderungen an deinem kind merkst usw., sie sollen wichtigen ansprechspartner für dich sein, wenn es um justin geht - und auch kritikfähig. habe ich kein gutes gefühl bzgl. der erzieherinen, des kigas, dann nehme ich lieber einen weiteren weg in kauf, es geht schliesslich um MEIN kind.
halte uns am laufenden wie sich justin in einem kiga einleben wird.
grüsse,
gabriela