Hallo zusammen
bei uns in der Stadt wurden ja nun die Kindergartenbeiträge drastisch erhöht *grrr* ich weiß noch nicht ganz genau, in welche Einkommensgruppe wir nun fallen, aber im schlechtesten Falle zahlen wir ab August 300 Euro für den Kindergartenplatz von Johanna (7.30 - 12.30 Uhr Betreuungszeit).
Da ich an zwei Tagen in der Woche ganztags arbeiten gehe, haben wir ja für diese zwei Tage von 12- 19 Uhr auch noch eine Tagesmutter im Einsatz, die nochmal mit 300 Euro zu Buche schlägt.
Das wären dann im ungünstigsten Fall 600 Euro im Monat nur für die Kinderbetreuung :entsetzt: das ist fast die Hälfte meines Gehaltes.
Nun gibt es die Möglichkeit, Johanna in einem anderen Kindergarten anzumelden, wo sie ganztags 7.30-16 Uhr hingehen könnte. Das würde 420 Euro im Monat kosten (im ungünstigsten Fall). Wäre ja schonmal was weniger. Ich würd dann nicht zwei ganze, sondern 3 3/4 Tage arbeiten gehen (von 9-15 Uhr oder so) Das Problem, das ich dabei sehe, ist die Unflexibilität - wenn ich jetzt mal abends im Stau steh oder ein Meeting länger dauert, kann ich kurz die Tagesmutter anrufen und Bescheid sagen, dass ich evtl eine halben Stunde später komme. Das ist natürlich kein Thema. Beim Kindergarten ginge das ja aber nicht... und was mache ich, wenn Madame mal etwas kränkelt? Sie war ja bis jetzt - toi toi toi - noch nicht so wirklich krank, aber ich kann ja auch nicht wegen jedem SChnupfen zuhause bleiben. Zur Tagesmutter könnte sie ja dann gehen, aber in den Kindergarten :???:
Wie macht Ihr das, die Ihr arbeiten geht? Habt Ihr Eure Kinder "nur" im Kindergarten? Habt Ihr Großeltern, Nachbarn, Bekannte etc eingebunden, die im Notfall mal einspringen? Und wie sieht's mit Ferien aus?
Liebe Grüße
Alex
bei uns in der Stadt wurden ja nun die Kindergartenbeiträge drastisch erhöht *grrr* ich weiß noch nicht ganz genau, in welche Einkommensgruppe wir nun fallen, aber im schlechtesten Falle zahlen wir ab August 300 Euro für den Kindergartenplatz von Johanna (7.30 - 12.30 Uhr Betreuungszeit).
Da ich an zwei Tagen in der Woche ganztags arbeiten gehe, haben wir ja für diese zwei Tage von 12- 19 Uhr auch noch eine Tagesmutter im Einsatz, die nochmal mit 300 Euro zu Buche schlägt.
Das wären dann im ungünstigsten Fall 600 Euro im Monat nur für die Kinderbetreuung :entsetzt: das ist fast die Hälfte meines Gehaltes.
Nun gibt es die Möglichkeit, Johanna in einem anderen Kindergarten anzumelden, wo sie ganztags 7.30-16 Uhr hingehen könnte. Das würde 420 Euro im Monat kosten (im ungünstigsten Fall). Wäre ja schonmal was weniger. Ich würd dann nicht zwei ganze, sondern 3 3/4 Tage arbeiten gehen (von 9-15 Uhr oder so) Das Problem, das ich dabei sehe, ist die Unflexibilität - wenn ich jetzt mal abends im Stau steh oder ein Meeting länger dauert, kann ich kurz die Tagesmutter anrufen und Bescheid sagen, dass ich evtl eine halben Stunde später komme. Das ist natürlich kein Thema. Beim Kindergarten ginge das ja aber nicht... und was mache ich, wenn Madame mal etwas kränkelt? Sie war ja bis jetzt - toi toi toi - noch nicht so wirklich krank, aber ich kann ja auch nicht wegen jedem SChnupfen zuhause bleiben. Zur Tagesmutter könnte sie ja dann gehen, aber in den Kindergarten :???:
Wie macht Ihr das, die Ihr arbeiten geht? Habt Ihr Eure Kinder "nur" im Kindergarten? Habt Ihr Großeltern, Nachbarn, Bekannte etc eingebunden, die im Notfall mal einspringen? Und wie sieht's mit Ferien aus?
Liebe Grüße
Alex
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