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Franzi_Kobold
Hallo alle zusammen,
wir sind seit einiger Zeit am Grübeln, wie es denn nun mit der Familienplanung weiter gehen soll. Ich habe dieses Thema schon mal im Kaffeeklatsch gepostet, aber hier ist es wohl besser aufgehoben. Ich weiß, dass es solche Theman schon des Öfteren gab und ich weiß auch, dass ich diese Entscheidung letztlich allein treffen muss. Ich habe jedoch einige spezielle Fragen, die nur unseren "Fall" betreffen - die älteren Einträge würden mir da auch nicht unbedingt weiter helfen, wäre lieb, wenn ihr mir also noch einmal antworten könntet ...
Wir wollten halt gern', dass die Kinder (wir wollen auf jeden Fall noch eins) nicht so weit auseinander sind. Zum Einen können sie dann noch schön miteinanderspielen, zum Anderen hat es aber auch für uns einige Vorteile. (könnte dann, wenn ich wieder mit dem Studium beginne gleich durchziehen, ohne noch einmal zu unterbrechen, für das 2. Kind könnte Marko Erziehungsurlaub nehmen und wir wären dieses Mal beide für die Kinder da u.s.w.) Unsere Vorstellung war halt so, wenn die Maus 9 Monate ist (also in 1 1/2 Monaten das nächste Murkelchen "Anzusetzen", haben aber noch ein paar Probleme/Zweifel, die uns nicht aus dem Kopf gehen wollen.
1. Was habt ihr für Erfahrungen, mit Kindern die so nah zusammen sind - kommt es da eher zu Eifersüchteleien und zu durch Stress genervte Eltern, oder kannes echt so schön werden, wie ich mir das vorstelle - das die 2 Mäuse miteinander spielen und Freunde werden.
2. Die Süße hat eine Unverträglichkeit gegen Milch (soll nicht einmal Sojamilch bekommen). Weshalb die Ärztin auch jedes Mal Luftsprünge macht, wenn ich ihr sage, dass ich noch stille. Wann müsste ich denn abstillen, wenn ich wieder schwanger bin? Und was gibt es für Ernährungsalternativen ohne Kuh- oder sonst für Milch ... oder müsste sich das bis dahin (wenn das 2. Kind kommt ist Lisa ja schon 1 1/2 Jahre) gegeben haben?
3. Ich musste bei Lisa einen KS bekommen, weil sie in Beckenendlage lag ... heißt das jetzt notgedrungen, dass das 2. auch wieder ein KS werden muss, weil der Abstand noch nicht so groß ist?
4. Ist es wahrscheinlich, dass das 2. Kind wieder solche Ernährungsprobleme hat?
5. Die Kleine hängt noch total an mir ... sie lässt sich von ihrem Papa nicht zu Bett bringen und sucht ständig meine Nähe ... wenn dann ein baby da wäre, müsste ich die zurückweisen und hätte weniger Zeit für sie. Ist meine Hoffnung realistisch, dass sich ihr Verhalten bis dahin dahingehend "normalisiert" hat, dass sie auch ihren Vater akzeptiert?
6. Wir wohnen allein in Leipzig und haben keine Verwandschaft in der Nähe oder Freunde denen wir unser Kind anvertrauen würden. Wenn dann die Entbindung ansteht (und Marko will ja sicher dabei sein), wisst ihr ob es die Möglichkeit gibt, dass Erstgeborene, wenn es noch so klein ist mit ins KH zu nehmen und betreuen zu lassen?
Das waren jetzt viele Fragen, würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinungen/Erfahrungen schreiben könntet und auch mal schreibt, ob ihr es uns raten würdet oder nicht ...
LG,
Franzi.
PS: Rede mir die ganze Zeit ein, dass schon alles gut gehen wird, schließlich ist Lisa dann schon 1 1/2 ... habe aber irgendwie gar keine Vorstellung was das bedeutet ... wie "groß" sind denn die Zwerge mit 1 1/2 und was kann man von ihnen schon erwarten? (So im alltäglichen Tagesablauf, halt an festem Rhythmus und eigenständigem Handeln)
wir sind seit einiger Zeit am Grübeln, wie es denn nun mit der Familienplanung weiter gehen soll. Ich habe dieses Thema schon mal im Kaffeeklatsch gepostet, aber hier ist es wohl besser aufgehoben. Ich weiß, dass es solche Theman schon des Öfteren gab und ich weiß auch, dass ich diese Entscheidung letztlich allein treffen muss. Ich habe jedoch einige spezielle Fragen, die nur unseren "Fall" betreffen - die älteren Einträge würden mir da auch nicht unbedingt weiter helfen, wäre lieb, wenn ihr mir also noch einmal antworten könntet ...
Wir wollten halt gern', dass die Kinder (wir wollen auf jeden Fall noch eins) nicht so weit auseinander sind. Zum Einen können sie dann noch schön miteinanderspielen, zum Anderen hat es aber auch für uns einige Vorteile. (könnte dann, wenn ich wieder mit dem Studium beginne gleich durchziehen, ohne noch einmal zu unterbrechen, für das 2. Kind könnte Marko Erziehungsurlaub nehmen und wir wären dieses Mal beide für die Kinder da u.s.w.) Unsere Vorstellung war halt so, wenn die Maus 9 Monate ist (also in 1 1/2 Monaten das nächste Murkelchen "Anzusetzen", haben aber noch ein paar Probleme/Zweifel, die uns nicht aus dem Kopf gehen wollen.
1. Was habt ihr für Erfahrungen, mit Kindern die so nah zusammen sind - kommt es da eher zu Eifersüchteleien und zu durch Stress genervte Eltern, oder kannes echt so schön werden, wie ich mir das vorstelle - das die 2 Mäuse miteinander spielen und Freunde werden.
2. Die Süße hat eine Unverträglichkeit gegen Milch (soll nicht einmal Sojamilch bekommen). Weshalb die Ärztin auch jedes Mal Luftsprünge macht, wenn ich ihr sage, dass ich noch stille. Wann müsste ich denn abstillen, wenn ich wieder schwanger bin? Und was gibt es für Ernährungsalternativen ohne Kuh- oder sonst für Milch ... oder müsste sich das bis dahin (wenn das 2. Kind kommt ist Lisa ja schon 1 1/2 Jahre) gegeben haben?
3. Ich musste bei Lisa einen KS bekommen, weil sie in Beckenendlage lag ... heißt das jetzt notgedrungen, dass das 2. auch wieder ein KS werden muss, weil der Abstand noch nicht so groß ist?
4. Ist es wahrscheinlich, dass das 2. Kind wieder solche Ernährungsprobleme hat?
5. Die Kleine hängt noch total an mir ... sie lässt sich von ihrem Papa nicht zu Bett bringen und sucht ständig meine Nähe ... wenn dann ein baby da wäre, müsste ich die zurückweisen und hätte weniger Zeit für sie. Ist meine Hoffnung realistisch, dass sich ihr Verhalten bis dahin dahingehend "normalisiert" hat, dass sie auch ihren Vater akzeptiert?
6. Wir wohnen allein in Leipzig und haben keine Verwandschaft in der Nähe oder Freunde denen wir unser Kind anvertrauen würden. Wenn dann die Entbindung ansteht (und Marko will ja sicher dabei sein), wisst ihr ob es die Möglichkeit gibt, dass Erstgeborene, wenn es noch so klein ist mit ins KH zu nehmen und betreuen zu lassen?
Das waren jetzt viele Fragen, würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinungen/Erfahrungen schreiben könntet und auch mal schreibt, ob ihr es uns raten würdet oder nicht ...
LG,
Franzi.
PS: Rede mir die ganze Zeit ein, dass schon alles gut gehen wird, schließlich ist Lisa dann schon 1 1/2 ... habe aber irgendwie gar keine Vorstellung was das bedeutet ... wie "groß" sind denn die Zwerge mit 1 1/2 und was kann man von ihnen schon erwarten? (So im alltäglichen Tagesablauf, halt an festem Rhythmus und eigenständigem Handeln)