P
Paulchen
Hallo,
ich weiss, dass hier einige Menschen sind, die auch familiär Brustkrebsvorbelastet sind.
Ich war heute bei der jährlichen Untersuchung beim Frauenarzt und habe mit ihm darüber gesprochen, dass ich es eigentlich gar nicht will, jedes Jahr zur Mammografie zu gehen und ob man es nicht mit einem Brustultraschall auch lösen kann und nur ein übers andere Jahr dann eben zur Mammografie geht.
Er war entsetzt und hat eindringliche geraten, jedes Jahr die Untersuchung zu machen, weil ich durch meine Mama vorbelastet bin. Er hat mich wirklich gut beraten und mir genau erklärt, warum die Mammografie aus seiner Sicht besser ist als ein Ultraschall (erste Anzeigen von Einlagerungen in den Milchdrüsen, kann nicht erkannt werden auf Ultraschall). Bei der Untersuchung bei ihm heute war die Brust unauffällig und auch die Mammo des letzten Jahres und 5 Jahre zuvor war absolut unauffällig.
Ich bin so anti. Anti alles was mit Strahlen, Medikamenten etc. zu tun hat. Und doch auch voller Angst, dass ich versäume, "richtig" vorzugehen und Brustkrebs bekomme, der dann erst "später" entdeckt würde. Natürlich ist es wichtig, da regelmäßig vorzusorgen. Aber ich fühle mich gesund und munter und denke halt über die Strahlenbelastung nach.
Hm. Wie macht ihr das? Einmal im Jahr zur Mammografie - oder seltener. Ich bin sehr verunsichert. Bin ich bescheuert, weil ich so ein Ding aus der Strahlenbelastung mache? (ER meinte, ein Flug nach Mallorca würde eine höhere Belastung ausmachen als eine Mammografie.)
Liebe Grüsse, ich erbitte ehrliche Antworten
Katja
ich weiss, dass hier einige Menschen sind, die auch familiär Brustkrebsvorbelastet sind.
Ich war heute bei der jährlichen Untersuchung beim Frauenarzt und habe mit ihm darüber gesprochen, dass ich es eigentlich gar nicht will, jedes Jahr zur Mammografie zu gehen und ob man es nicht mit einem Brustultraschall auch lösen kann und nur ein übers andere Jahr dann eben zur Mammografie geht.
Er war entsetzt und hat eindringliche geraten, jedes Jahr die Untersuchung zu machen, weil ich durch meine Mama vorbelastet bin. Er hat mich wirklich gut beraten und mir genau erklärt, warum die Mammografie aus seiner Sicht besser ist als ein Ultraschall (erste Anzeigen von Einlagerungen in den Milchdrüsen, kann nicht erkannt werden auf Ultraschall). Bei der Untersuchung bei ihm heute war die Brust unauffällig und auch die Mammo des letzten Jahres und 5 Jahre zuvor war absolut unauffällig.
Ich bin so anti. Anti alles was mit Strahlen, Medikamenten etc. zu tun hat. Und doch auch voller Angst, dass ich versäume, "richtig" vorzugehen und Brustkrebs bekomme, der dann erst "später" entdeckt würde. Natürlich ist es wichtig, da regelmäßig vorzusorgen. Aber ich fühle mich gesund und munter und denke halt über die Strahlenbelastung nach.
Hm. Wie macht ihr das? Einmal im Jahr zur Mammografie - oder seltener. Ich bin sehr verunsichert. Bin ich bescheuert, weil ich so ein Ding aus der Strahlenbelastung mache? (ER meinte, ein Flug nach Mallorca würde eine höhere Belastung ausmachen als eine Mammografie.)
Liebe Grüsse, ich erbitte ehrliche Antworten
Katja