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Frau Maus
Hallo Ihr Lieben,
kürzlich haben wir Glen zur Schule angemeldet.
Dort wurde auch mir ihm ein kurzes Gespräch geführt ( in meinem Beisein ),mit Fragen nach seinem Namen, Alter, Vorlieben usw.
Dort beantwortete er die Fragen, recht kurz aber ausreichend.
Nun war die Lehrerin im KIGA und hat dort einen Sprachtest mit ihm durchgeführt.
Dort hat Glen nicht wirklich mit der Lehrerin sprechen wollen. Nachdem er dann "fertig" war, hat sie ihn wieder in die Gruppe zurückgegeben und erlebt, wie
er spricht. Nämlich ausdauernd und sehr deutlich und mit einem sehr guten Sprachschatz.
Nun hat sie den Vorschlag gemacht-Sprachförderung.
Dort sitzen Kinder mit Migrationshintergrund und deutlichen Defiziten beim Sprechen.
Wer Glen kennt, weiss dass er bei Fremden kaum reagiert, bei Bekannten und auch bei seinen Erzieherinnen als guter Erklärer / Sprecher und bei mir als die Quasselschnute schlechthin gilt.
Wie kann ich ihn die Scheu vor neuen Leuten nehmen, denn ich denke - dies ist sein "Problem". Wir lesen jeden Tag Bücher, er fragt einen Löcher in den Bauch und meine Mutter ( ehem. KIGÄ ) findet Sprachförderung den falschen Ansatz.
Es findet in nächster Zeit dazu auch nochmal ein Treffen mit den beiden Erzieherinnen und mir statt, da würde ich gern gewappnet sein.
DANKE sagt Claudia
kürzlich haben wir Glen zur Schule angemeldet.
Dort wurde auch mir ihm ein kurzes Gespräch geführt ( in meinem Beisein ),mit Fragen nach seinem Namen, Alter, Vorlieben usw.
Dort beantwortete er die Fragen, recht kurz aber ausreichend.
Nun war die Lehrerin im KIGA und hat dort einen Sprachtest mit ihm durchgeführt.
Dort hat Glen nicht wirklich mit der Lehrerin sprechen wollen. Nachdem er dann "fertig" war, hat sie ihn wieder in die Gruppe zurückgegeben und erlebt, wie
er spricht. Nämlich ausdauernd und sehr deutlich und mit einem sehr guten Sprachschatz.
Nun hat sie den Vorschlag gemacht-Sprachförderung.
Dort sitzen Kinder mit Migrationshintergrund und deutlichen Defiziten beim Sprechen.
Wer Glen kennt, weiss dass er bei Fremden kaum reagiert, bei Bekannten und auch bei seinen Erzieherinnen als guter Erklärer / Sprecher und bei mir als die Quasselschnute schlechthin gilt.
Wie kann ich ihn die Scheu vor neuen Leuten nehmen, denn ich denke - dies ist sein "Problem". Wir lesen jeden Tag Bücher, er fragt einen Löcher in den Bauch und meine Mutter ( ehem. KIGÄ ) findet Sprachförderung den falschen Ansatz.
Es findet in nächster Zeit dazu auch nochmal ein Treffen mit den beiden Erzieherinnen und mir statt, da würde ich gern gewappnet sein.
DANKE sagt Claudia