Impfkomplikationen...

[Tulpinchen]

"D: Ja ich kenne einen Fall mit Komplikationen wie Chronische Erkrankungen, Allergien, Neurodermitis, Schlafprobleme"

Aus eigener leidlicher Erfahrung. Meine bis dahin nahezu erscheinungsfreie Neurodermitis ist unmittelbar nach einer Hepatitis-B-Impfung explodiert. Damit habe ich fast 10 Jahre von Kopf bis Fuß "Spaß" gehabt und muß hin und wieder immer noch sehr vorsichtig sein, daß es nicht wieder losgeht.

Von Fällen bezüglich anderer Antwortmöglichkeiten habe ich bisher nur gelesen.

 

[Diana-maus]

Antwort a) unser Sohn hatte keine Nebenwirkungen. Auch im Bekanntenkreis etc. waren alle Kinder wohl auf.

Liebe Grüße Diana


(p.S. auf der Impfschadensseite habe ich mich mal eingetragen die letzte Tetanus hatte absolute harte Auswirkungen bei mir.)

 

[Brini2000]

Hallo,

bei meiner Tochter B: nach der MMR hat sie Impfmasern bekommen, also hohes Fieber und Ausschlag, war aber nach einer Woche wieder ok.

Bei meinem Cousin D: Allergien, Neurodermitis, auch nachgewiesen, dass es durch die Impfung kam (5-fach-Impfung damals). 2. Cousin wurde daraufhin nicht geimpft.

 

[Corinna]

Ich kenne mehrere Impffolgen... :cry:

David z.B. hat bisher auf die Kombi-Impfungen (6-fach) sehr heftig reagiert, erwar danach jeweils sehr krank! :cry: Das war sooo schlimm, daß wir manches Mal um sein Leben gebangt haben, weil er richtige "Erstickungsanfälle" hatte" :entsetzt:
Er bekommt nur noch die Einzelimpfungen! (Tetanus und Diphterie, bei Polio sind wir nicht 100% sicher ob wir es machen sollen!)

Ich habe eine Freundin im Ort wohnen, deren Kind motorisch "geschädigt" ist, eine Impffolge der Kinderlähmungs-Impfung.
Die Kleine wurde eine Zeit lang auf was anderes behandelt, weil keiner erst auf die Idee kam, daß es von der Impfung kommen konnte.
Das stellte dann ein anderer Arzt fest! Das Mädchen hat heute noch Probleme und z.T. über Wochen hinweg starke Schmerzen!

Mein Schwager hätte eigentlich eine große Schwester.... Wenn sie nicht nach einer Impfung (ich habe vergessen welche das war!) an genau der Krankheit erkrankt wäre. Leider verstarb sie kurz darauf, weil die Erreger der Impfung (so wurde mir erzählt) den Verlauf der Krankheit wohl verschlimmert hätten... :-(
Bei jeder Impfung, die mein Neffe nun bekommt stehen die Eltern meines Schwagers im wahrsten Sinne des Wortes "Todesängste" aus... :-(
Es nutzt mir leider auch nichts, wenn ich weiß, daß die Impfungen in den letzten Jahrzehnten "sanfter" geworden sind!
Der bittere Beigeschmack und die Angst "vor der Nadel" bleibt.... :cry:

Es ist immer schwer, das Für und Wider einer Impfung abzuwägen!

 

[Nimufrosch]

Zwei Todesfälle (Zwillinge) nach Zeckenimpfung, ein schwerbehindertes Kind nach Di/Ke/Wu. noch zu DDR Zeiten, anerkannter Impfschaden.
Ach ja und ein kleines Mädchen fünf Jahre alt,schwere Behinderungen nach sechsfach (oder fünfach, muß ich noch mal fragen!) Impfung. Verfahren läuft in zweiter Instanz, schon etwa dreieinhalb Jahre.



Silke

 

[NicoAngel]

Hallo guten Morgen,

bei mir ist es so, dass mir zwei Fälle bekannt sind.

Einmal mein Sohn Alex. Als er damals die erste Keuchhustenimpfung bekam (vor 11 Jahren), hat er stundenlang ganz hoch und schrill geschrien und 41 °C Fieber gehabt. Wir hatten Angst um sein Leben. Auf einer Impfseite habe ich letztens gelesen, dass es auch ein sogenanntes Cry Enzephalitis Syndrom gibt, was später Auswirkungen auf das Nervensystem hat. Wer weiss, ob Alex' Zwangserkrankung bzw. die Tatsache, dass es bei ihm zeitweise ein Serotonin-Wiederaufnahmeproblem gibt, daran liegt. Wie will man das beweisen? Ich finds auch nicht gut, wenn man alles auf Impfungen schiebt - aber mir bleibt ein schales Gefühl. Es war schlimm damals mit ihm, er hat geschrien so hoch wie eine Katze fast.

Dann meine Nichte, deren Immunsystem derart geschwächt ist, dass sie eine Entzündung nach der anderen bekommt. Das Mädel hatte in ihrem 4jährigen Leben schon mindestens 20 Mittelohrentzündungen, unzählige Anginas, Bronchitis, viele Pseudokrupp-Anfälle usw.... Sie hatte die besten Voraussetzungen. Meine Schwester hat nie geraucht, hat sich supergesund ernährt, haben auf dem Land gewohnt, viel an der Luft usw. Aus einem anfangs quietschgesunden Mädels ist ein ständig krankes geworden. Und die Kleine hat jedes Mal auf die Impfungen mit Krankheit reagiert (grippeähnlicher Verlauf). Anerkannt ist das nicht, weil der Kinderarzt (natürlich) sagt, es läge nicht an den Impfungen.

Liebe Grüsse
Ulla

 

[5MädelHaus]

Bianca hatte Keuchhusten trotz Impfung. Allerdings war der Verlauf bei ihr leichter, als bei mir (ungeimpft) und Oma (Impfung vor über 20 Jahren). GsD. Bi war ziemlich schnell drüber, ich hatte ca. 2 Jahre mit Hustenattacken zu tun, meine Mama ca. 1/2 Jahr. Keuchhusten kann ich nicht wirklich empfehlen.

Ging uns ähnlich... Noémi erkrankte an Keuchhusten mit 3 Monaten. 1x war sie geimpft, zum Glück, denn der Verlauf war für ein so kleiner Säugling relativ mild. Trotzdem habe ich dort im KH ein Säugling gesehen (6 Wochen alt) der sich schon 4 Wochen mit dem Keuchhusten quälte. Es war nicht schön, er musste beatmet und sondiert werden, und er hat die Krankheit nicht überlebt.

In Basel haben sie eine Studie gemacht, von hustenden Erwachsenen sind 25% Träger von Keuchhusten. Also gar nicht so wenige, die Säunglinge anstecken können. Keuchhusten ist eine gefährliche Krankheit für Babies.

Nur so als Gedankenanstoss.

Liebe Grüsse

Rachel, die ihre Babies von hustenden Menschen fern hält

 

[Nimufrosch]

Wir hatten Parapertussis in der Schule. Das ist wohl irgendeine Unterform und kann nicht geimpft werden.
Schlimm, ein halbes Jahr haben manche Kinder gebraucht um wieder fit zu sein.

Trotzdem hab ich Nimue nicht Keuchhusten impfen lassen weil gerade der Wirkstoff so umstritten ist.

Alles Liebe
Silke