Ich weiß nicht mehr weiter...HILFE..

N

notti&mia

Hallo,

versuche mal mein wirr warr im kopf zu ordnen....

Also unsere Tochter ist jetzt 10 monate alt, sie hat bis vor ca. drei Wochen tagsüber und nachts super und ohne Probleme geschlafen.
Sie ist so gegen 19.30/ 20.00 Uhr ins Bett und hat dann bis gegen 7.00 Uhr geschlafen. Tagsüber hat sie zwei schläfchen gehalten von ca. 9.00 bis 10.00 und dann am mittag nochmal von 13.30 bis ca.15.00.

Doch davon ist nix mehr übrig. Erst wurde der Vormittagsschlaf immer schwieriger. hab gedacht vielleicht streicht sie den langsam und geht zu einem Mittagsschlaf über. Hab also versucht sie rauszuzögern mit dem Ergebnis das sie beim Mittagessen im Hochstuhl eingeschlafen ist..... :-?

Von da an dauerte es immer länger bis sie vormittags oder nachmittags eingeschlafen ist. Sie hat viel geschrieen egal ob im bett oder auf dem arm.

Doch zurzeit ist es so, dass ich sie tagsüber GAR nicht mehr zum schlafen bekomme. Heute ist sie z.B. seit 5.30 wach und hat bis jetzt noch keine min. geschlafen. Sie steht nur schreiend im Bett, alle Beruhigungsversuche nützen nichts. Auf dem arm das selbe, sie ist völlig übermüdet und schreit nur. Der Papa kümmert sich gerade um sie und wir sind nur noch ratlos...

Es wird wirklich immer schlimmer. Nachts wacht sie auch auf einmal schreiend auf und schreit bis zu 1,5 std. lang. Wir lassen sie dabei natürlich nicht allein. Sie beruhigt sich erst wenn wir mit ihr ins Licht gehen doch sobald wir nur in die nÄhe ihres Zimmers kommen schreit sie sich weg.
Auch in unserem Bett ist es nicht anders.

Ich war mit ihr beim Arzt, der natürlich nichts körperliches feststellen konnte. er hat mir pflanzliche Beruhigungstropfen verschrieben, die aber auch keinen erfolg brachten. Wenn das nichts nützt wollte er uns zwei drei Tage ins Krankenhaus einweisen, aber dadurch ändert sich doch nichts.....

Was sollen wir denn tun??? Es ist kein normaler Tagesablauf mehr drin, der Tag ist nur noch bestimmt von einer völlig übermüdeten Mia, die sich schreiend durch die wohnung schleppt. Sie hat aus irgend einem Grund eine riesen Angst vorm schlafen...

Hat jemand einen rat,wir wissen einfach nicht mehr weiter...

Liebe grüsse Diane und MIa
 
G

Giovanna

Hallo Diane!

Was beschäftigt deine Kleine Mia denn motorisch grad so? Lernt sie vielleicht momentan stehen oder laufen? Vielleicht kommt sie dadurch so schwer zur Ruhe tagsüber.

Wie läuft das denn genau ab, wenn du Mia ins Bett bringst? Schläft sie normalerweise allein ein oder bleibst du bei ihr bis sie schläft? Weint sie, wenn du das Zimmer verlässt und sie ist noch wach oder macht ihr das (noch) nichts aus? Vielleicht hat sie einfach Angst, ihr könntet von ihr weggehen, da sie erkannt hat, dass einschlafen einen "Abschied" von ihren Eltern bedeutet. Erste Trennungsangst"schübe" würden ja zu ihrem Alter passen...

Oder kann es sein, dass eure Kleine vielleicht gerade Zahnt? Wenn kleine Kinder nachts 1,5 Stunden weinen und sich nicht beruhigen lassen, auch nicht durch die Nähe der Eltern, dann könnte das auf Schmerzen (zahnen) hinweisen. Habt ihr es schonmal mit diversen Zahnmittelchen (Globuli, Viburcol-Zäpfchen, Osa-Pflanzengel usw.) versucht, wenn sie nachts so sehr schreit?

Vielleicht ist es nur eine (hoffentlich kurze) Phase, die mit Zahen, einem Entwicklungsschub zusammenhängt und deshalb Mias Wach-Schlafrhythmus durcheinanderbringt. In dem Fall müsst ihr diese Phase wohl oder übel mit Mia zusammen durchstehen.
Vielleicht hat sie aber auch wirklich Angst vorm Einschlafen, vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein.

Vielleicht erzählst du noch ein bischen mehr über euer Einschlafzerimoniell und wie genau Mia sich dabei verhält.

lg, Johanna
 
N

notti&mia

Hallo,

ganz lieben Dank für dein prompte Antwort.
Ja dann versuch ich mal noch ein bißchen Klarheit in unser momentanes Chaos zu bringen.
Also Mia kann seit ca.6 Wochen krabbeln, wobei das keine schwierige Phase für uns war, lief alles genauso wie sonst. Schon seit etwa 4 wochen stellt sie sich überall hin, wo sie es schafft. Also frei natürlich noch nicht. Ja und ein paar schrittchen läuft sie seitwärts am laufstall oder der couch entlang.

Wir machen im Moment oder besser gesagt ich, eine schwierige Zeit durch. Meine Oma kommt morgen in ein Pflegeheim nachdem sie 9 Wochen im Krankenhaus war. Ich bin leider die einzige, die sich da um alles kümmern muss, weil meine Eltern schon verstorben sind und wir keine weiteren Angehörigen haben. Ich weiss, dass diese Anspannung sich auch auf mia überträgt, aber ich komm da nicht so ganz raus. Mein Freund hat sich schon intensiver in ihre Betreuung eingeklinkt, aber viel nützen tut es nicht. Der Arzt meinte dass es auch viel daran liegen kann, aber es trat jetzt so plötzlich auf. Und richtig schlimme nächte hatten wir jetzt die letzten vier...

Um nochmal aufs einschlafen zurück zu kommen. Abends ist sie immer alleine in ihrem Bett eingeschlafen schon seit 7 monaten. Sie werkelt da noch ein bißchen rum und schläft dann nach spätestens 45 min, dauert aber selten so lang. Ganz ohne geschrei.

Die letzten zwei abende ist sie bei der Flasche eingeschlafen, weil sie ihren Abendbrei nicht essen wollte.
Ja und tagsüber hatte ich schon ca. 2 mon. das Problem das sie allein in ihrem Bett nicht "runter" gekommen ist. Sie hat nicht aufgehört zu toben. Da hab ich sie dann auf den arm genommen und sie ist sofort eingeschlafen lies sich dann ablegen und hat gut geschlafen. Das ging in den letzten 2 Wochen gar nicht mehr. Sie schrie nur noch. Ja und wenn ich sie ins bett lege stellt sie sich nur hin und schreit egal wie lang ich bei ihr bleibe und egal wie oft ich sie hinlege...Die Schläfchen fallen jetzt immer aus und sie ist total übermüdet und stolpert so durch die Wohnung.
Heute vormittag ist sie beim Papa im Arm im Hängesessel auf der Terasse eingeschlafen...und gestern völlig k.o. auf der couch in meinem arm für ca.20min.
Ich hab also den ganzen Tag ein völlig launisches Kind, dem man gar nix recht machen kann. Bin echt fertig....

Weisst du vielleicht wo ich mir hilfe holen kann? Schlafberatung oder ähnliches, weil so gehts ja nicht weiter oder meinst du es erledigt sich wieder von allein?

Ach ja jetzt hätt ich fast die Zähne vergessen..Sie hat vor zwei Wochen kurz hintereinander die unteren Shchneidezähne bekommen. Da gab es aber nachts kein Theater. Und neue seh ich momentan nicht..

Danke dass du dir gedanken machst...
Ganz liebe grüsse, Diane
 
G

Giovanna

Hallo liebe Diane!

Was du schreibst, klingt so als ob deine Mia die Innere Spannung, unter der du momentan stehts, durch Schreien abbauen würde. Das erklärt auch, warum sie sich in deinen Armen auch nicht beruhigen kann. Und warum deine Kleine momentan überhaupt schwer zur Ruhe kommt. Kleine Kinder haben für sowas sehr sensible Antennen....
Das alles fällt vielleicht mit einem Entwicklungssprung von Mia zusammen, der es ihr erschwert motorisch Ruhe zu finden.
Vielleicht spitzt sich die Lage nun auch so zu, weil deine Oma morgen ins Heim kommt und sich hier auch deine Anspannung gipfelt. Wer weiß, vielleicht wird es danach auch besser.

Ich finde es sehr schwer, dir hier aus der Ferne zu raten. Woher kommst du denn, vielleicht gibt es eine Familienberatungsstelle in eurer Nähe...ich kann dir danach googeln, wenn du willst.

Ich hab wirklich kaum Tips für dich, außer daß du dich mit Mia zusammen entspannen könntest vor dem Einschlafen. Nimm sie in den Arm, atme dabei ganz ruhig ein und aus und versuche mit Mia zusammen innerlich zur Ruhe zu kommen. Bachblüten Rescue-Tropfen könnten dir dabei helfen du träufelst sie dir unter die Zunge und bei Mia kannst du einen Tropfen jeweils auf die Innenseiten ihrer Handgelenke massieren. Ihr könnt auch ganz ruhige Entspannungsmusik auflegen...

Ach, ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun. Fühl dich mal gedrückt :tröst: .

glg, Johanna
 
S

silkewink

Hallo Mia,

sei auch erstmal von mir lieb gedrückt, ich kann Dich wirklich richtig gut verstehen, denn es klingt als ob Du genau Kilians Schlafprobleme beschreibst... bei uns war es genau so... auch mit den Schlafzeiten vorher, die dann Knall auf Fall umgestellt wurden...
ich stand auch unter einer heftigen Anspannung, wollte doch auch was schaffen/erledigen, war so viel zu tun und er wollte partout nicht schlafen... ich vermute, dass er das gespürt hat... mit dem Krabbeln, hochziehen und laufen wollen ist genau dasselbe...

es ist, wie Johanna schreibt... ein Entwicklungsschub/-sprung... ich lese gerade das Buch "Oh je ich wachse"... <--- leider schon fast zu spät, aber gibt ne Menge Aufschluss über das, was die Mäuse durchmachen, und dass es mehrere solche Fälle gibt. Bei uns kam im übrigen gerade vor zwei Tagen der dritte Zahn (Schneidezahn oben links) durch... das erklärte auch die Unruhe und auch bei ihm sah man nichts...

wie gesagt. Es ist genau das selbe... kurz raus aus dem Zimmer und sofort die Sirene an, obwohl er hundemüde war, er kam auch einfach nicht runter, immer wieder aufgestellt usw....

nun machen wir ein Abendritual (dank der Tips der lieben Mitschreiberinnen) und es klappt mittlerweile ganz gut... zumindest abends (manchmal vorher Baden/spielen, dann gemütlich Abendbrot, dann Hände und Gesicht waschen, Zähneputzen, in Ruhe Bauklötzchen wegräumen bzw. noch etwas spielen und dann ab auf den Schoss, noch etwas warme Milch und ein Liedchen summen und ihn streicheln bzw. was beruhigendes über den Tag erzählen oder das was wir morgen vorhaben, irendwas... (<-- das mit der Milch muss irgendwann noch weg, aber er hat einfach noch Hunger...)... dann nochmal die Zähnchen abrubbeln, ins Bett, Köpfchen streicheln und er kuschelt sich dann auch richtig rein...

lass Deine Kleine sonst abends ruhig noch etwas spielen auf dem Boden im Kinderzimmer und setze Dich ganz ruhig daneben, das hat bei uns auch oft geholfen... zumindest als gar nichts ging am Abend...

Tagsüber haben wir es noch nicht ganz im Griff, er schläft manchmal gegen 10/11 Uhr ein für 1-2 Stunden und dann den Rest des Tages nicht mehr... dafür ist er dann ab 16/17 Uhr megamüde und quengelig, ich versuche ihn dann noch etwas hinzuhalten mit zum Beispiel einem Bad oder irgendwas spannendem... (nicht spazieren, nicht im Auto fahren, weil er da sonst einschläft)...

ich glaube Deine Kleine klaubt sich mit den 20-minuten-Schläfchen ihren Tagesbedarf zusammen und das was Dich so fertig macht, ist dass nun alles so unberechenbar ist... kenne ich auch...

Wie auch immer... manchmal klappt es dann, wenn er gegen 7 Uhr aufsteht, ihn bis zum Mittag gegen 12/12.30 Uhr wachzuhalten und dann macht er ein Schläfchen von 1-1,5 Stunden und dann ist erstmal wieder rumtollen und toben bis abends angesagt...

vielleicht hilft es Dir ja, wenn ich Dir sage, dass die Phase bei uns ca. 3-4 Wochen angedauert hat und nun scheint es einigermaßen überstanden zu sein (bis zum nächsten Schub)...

Schlafberatung oder ähnliches würde ich noch nicht aufsuchen... einfach mal Deine Kleine genau beobachten und Dir und ihr noch ein wenig Zeit geben, Euch da erstmal zurecht zu muscheln...

Ihr schafft das schon...

Alles Liebe und auch für das Problem mit Deiner Oma wünsche ich Dir ganz viel Kraft...

LG Silke
 
P

primavera

Hallo Diane,

so wie Du Eure Situation beschreibst ist es als "Notfallprogramm" vorrangig wichtig dass sie überhaupt (vor allem auch mittags) schläft damit sich die Spannung durch überreiztes Kind/Eltern mindert. Danach wäre zu überlegen wie ihr wieder zu einem evtl. neuen Einschlafritual bzw. wieder zu einem einigermaßen verläßlichen Rhythmus zurückfinden könnt.

Ich hab jetzt ebenfalls hin und her überlegt; was mir noch so eingefallen ist:

- vormittags mal eher ruhigere Aktivitäten vornehmen wie spazieren gehen, im Garten/Freien sein; Spielgruppe oder Verwandtenbesuche mal weglassen

- bewußt leise und wenig reden (mein "enjoy the silence"- Programm).

- Mittagessen vorziehen damit sie nicht vor Müdigkeit weniger ißt und da schon der Streß entsteht- außerdem soll ja ein voller Magen der Müdigkeit förderlich sein :)

- falls Du noch ein Tragetuch hast (u.sie nicht so schwer ist) würde ich sie dort reinsetzen, belanglose Dinge tun (Kaffeetasse von A nach B stellen), evtl. vor Dich leise hinsummen. Wenn sie einschläft mit ihr im Tuch auf einen Sessel (Hauptsache Du sitzt noch bequem) sitzen. Dies soll nicht als Dauerlösung dienen- wäre wie gesagt dafür gedacht dass sie schläft und auch Du "runterkommen" kannst. Wenn Du sie auf der Couch ablegen kannst und sie schläft weiter würde ich trotzdem bei ihr bleiben.

Es ist mir phasenweise auch so ergangen und dies war meine einzige Rettung.
Wenn meine Kleine krank ist (sie ist jetzt 3 Jahre alt) bekommen wir sie ebenso nicht in ihr Bett, dann ist die Couch wieder die erste Wahl. Es gibt ihr einfach ein Gefühl von "dabei zu bleiben/nicht allein gelassen zu werden" denke ich.
Und mit dem Tragetuch war es so: wenn ich gedanklich bei ihr war "Mensch, hoffentlich klappt das, wann schläft sie ein" passierte nix. Dann klingelte mal das Telefon und ich hab mich angeregt mit meiner Freundin unterhalten und merkte urplötzlich dass meine Kleine schon längst eingeschlafen war.

Später war das Tuch-tragen Teil des Rituals (nur kurze Zeit) d.h. vor dem Einschlafen konnte ich sie dann ins Bett legen.

- gibt es noch Großeltern seitens Deines Freundes die die Kleine mal nehmen könnten?
Irgendwie scheinen manche Omas (nicht alle..) so eine Ruhe auszustrahlen dass der Schlaf schon beim in-die-Tür-reinkommen eintritt.

Meine Lea schlief bei einer Feier mal an der Brust einer wildfremden Oma (Freundin der SM) ein und ich hatte mich Stunden vorher mit einem quengelnden Kind abgemüht :verschwoe:

Falls es so jemanden gibt: versuch über Deinen Schatten zu springen und hol Dir auch für Dich Entlastung. Evtl. könnte diese Person ja zu Euch nach Hause kommen. Es ist manchmal schon eine Hilfe wenn jemand anderer mal ein paar Minuten das heulende Kind trägt.

- jetzt fällt mir noch die "Rouladen-Methode" ein (wenn sie weint und sich nicht beruhigen läßt, also bei Überreizung): breites Badetuch quer hinlegen, Kind (Arme gestreckt nach unten) senkrecht drauf (welch Beschreibung :spinner:) und einrollen, rumtragen oder mit ihr hinsetzen. Angelehnt an die Festhalte-Methode. Klappt nicht bei allen Kindern- aber kann man ja mal versuchen.
Nur nicht zuviel auf einmal versuchen.

Wenn es klappen sollte und hoffentlich wieder etwas Entspannung eintritt wäre zu überlegen das "im-Arm-einschlafen" wieder ausschleichen zu lassen.

Vorerst will ich es dabei bewenden lassen-

Alles Gute



LG Petra
 

kieselchen

Edelsteinchen
Hallo Diane,

ich hätte auch viel schreiben können - ist aber schon alles geschrieben worden :prima: und deshalb wünsche ich Dir zumindestens ganz viel Kraft und einige starke Nerven die kommende Zeit durchzuhalten.

Klar ist es mürbe machend - aber wie Du lesen kannst - Du bist nicht die einzige die so eine schwere Zeit durchmacht oder hinter sich hat. Mich nicht ausgeschlossen. :-? Und ich denke das zu lesen kann schon einen wieder etwas nach vorne blicken lassen, oder?

Es geht vorbei - ganz, ganz sicher.. Und nur nicht die Nerven verlieren. Die Mäuse sind so enorm feinfühlig :nix:

ich wünsche Dir alles Gute und ich hoffe für euch das einige Tips von hier euch helfen werden.

Gruß Andrea
 
N

notti&mia

Hallo zur späten stunde...

Erstmal ganz lieben dank für eure Tipps und lieben Worte. ich hab echt Tränen in den Augen, weil ihr alle so verdammt recht habt. Ich denke auch, dass sich meine innere Unruhe und ja auch tierische angst vor der kommenden Zeit auf sie übertragen hat.

Meiner Oma ging es nach ihrer Einweisung ins Krankenhaus zunehmends schlechter und damit stieg auch meine angst und sorge um sie. Hab halt versucht alles unter einen Hut zu bekommen: Kind, Oma, Haushalt,Mann und Freunde....Es war wohl zuviel und Mia zeigt es mir so....Is wohl Zeit anzuhalten

Ich hoffe ganz einfach wenn ich weiss, dass meine Oma erstmal gut aufgehoben ist, dass ich dann etwas abschalten kann...

Heute nachmittag hab ich mir und uns nicht den stress gemacht sie hinzulegen, hab sie einfach machen lassen. Sie zeigte zwar Müdigkeitsanzeichen war aber sonst nicht schlecht drauf. Sie schlief dann einfach während der papa am PC saß auf dem Arm ein.

ich lass es jetzt erstmal so und wir schauen was passiert, aber ich frag mich nur wie wir denn allmählich wieder behutsam auf den "richtigen" Weg kommen.

Ich komme übrigens aus Oberhausen in NRW.

Ganz liebe Grüsse und eine ruhige Nacht...

Diane, die sich jetzt mal langsam hinlegen sollte damit noch ein bißchen Schlaf rumkommt....
 
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