S
Sylvi
Hallo zusammen!
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Therapieform?
Meine Oma (83!!!) hatte einen Hörsturz. Sie wurde sofort im Krankenhaus mit Infusionen im Ohr behandelt. Leider führte das zu keinem Erfolg.
Stattdessen ist meine Oma in eine richtige Depression gefallen. Ihr kennt meine Oma nicht: Sowas hatte sie nie!!! Sie war immer lebensfroh und konnte auch mit Schicksalsschlägen immer gut umgehen.
Sie ist auf dem einen Ohr jetzt vollkommen taub und hört nur noch ein Rauschen. Die Ärzte im Krankenhaus haben ihr angeboten nach 10 Tagen eine Hypertone Sauerstofftherapie zu machen. Meine Oma hat aber keine Lust mehr. Sie will nicht mehr unter Menschen und glaubt nicht an einen Erfolg.
Sie war bei ihrem Hausarzt, der ihr ein leichtes Antidepressivum verschrieben hat. Er diagnostizierte eine klassische Depression, die auch nur bedingt mit dem Hörproblem im Zusammenhang stünde. Möglicher Weise ist das auch eine Nebenwirkung der Infusionen. :???:
Meine Mutter kümmert sich um sie, und es geht ihr auch wieder besser. Trotzdem denke ich, dass sie ihr Hörproblem nicht aufgeben sollte. Ich habe zwar viel im Internet gelesen, bin aber nicht wirklich schlauer geworden. Deshalb wollte ich mal wissen, ob von euch jemand Erfahrungen hat.
Dieses Thema hat zwar nichts mit Kindern zu tun, aber hier erreiche ich nun mal eine große Anzahl an Leuten. Ich hoffe, das ist ok.
Liebe Grüße
Sylvia
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Therapieform?
Meine Oma (83!!!) hatte einen Hörsturz. Sie wurde sofort im Krankenhaus mit Infusionen im Ohr behandelt. Leider führte das zu keinem Erfolg.
Stattdessen ist meine Oma in eine richtige Depression gefallen. Ihr kennt meine Oma nicht: Sowas hatte sie nie!!! Sie war immer lebensfroh und konnte auch mit Schicksalsschlägen immer gut umgehen.
Sie ist auf dem einen Ohr jetzt vollkommen taub und hört nur noch ein Rauschen. Die Ärzte im Krankenhaus haben ihr angeboten nach 10 Tagen eine Hypertone Sauerstofftherapie zu machen. Meine Oma hat aber keine Lust mehr. Sie will nicht mehr unter Menschen und glaubt nicht an einen Erfolg.
Sie war bei ihrem Hausarzt, der ihr ein leichtes Antidepressivum verschrieben hat. Er diagnostizierte eine klassische Depression, die auch nur bedingt mit dem Hörproblem im Zusammenhang stünde. Möglicher Weise ist das auch eine Nebenwirkung der Infusionen. :???:
Meine Mutter kümmert sich um sie, und es geht ihr auch wieder besser. Trotzdem denke ich, dass sie ihr Hörproblem nicht aufgeben sollte. Ich habe zwar viel im Internet gelesen, bin aber nicht wirklich schlauer geworden. Deshalb wollte ich mal wissen, ob von euch jemand Erfahrungen hat.
Dieses Thema hat zwar nichts mit Kindern zu tun, aber hier erreiche ich nun mal eine große Anzahl an Leuten. Ich hoffe, das ist ok.
Liebe Grüße
Sylvia