Holt ihr das Baby/Kind nochmal raus aus dem Bett ?

[A]

Wenn Felix nachts wach wird, versuchen wir ihn erst mit Worten zu beruhigen.
Wenn das nichts bringt, dann wird er rausgenommen und etwas umhergetragen.
Außer es ist Nämm Nämm Zeit, dann gehts an die Brust, dabei schläft Mama meist ein.
Und wenn ich wach bin, liegt das gute Kind voll abgefüllt im Gräbele.
Dann wird er vom Bett gepflückt und wieder in sein Bett gelegt.


LG
Angelika

 

[5MädelHaus]

Hallo

Aurélie schläft mittlerweile in ihrem Bett. Ganz selten wird sie wach, und dann darf sie selbstverstädnlich bei uns schlafen wenn sie möchte. Wir haben extra ein grösseres Bett gekauft, damit auch 2 Kinder und 2 Erwachsene Platz haben.

Die Grossen 3 "verlangen" das schon lange nicht mehr.

Liebe Grüsse

Rachel

 

[MagicMoments]

Hallo!

Bei uns ist es auch unterschiedlich.

Normalerweise schläft Justy in unserem Bett ein und wird dann in seins umverfrachtet - nur um morgens ab 4 Uhr wieder zu uns zu kommen ;-)

Im Moment braucht er sehr viel Nähe - er schläft in seinem Junior-Bett bei uns im Schlafzimmer. Ist zwar ein wenig eng im Moment, aber ich hab ihn gern bei mir.

Derzeit wird sein Kinderzimmer umgestaltet und er bekommt so ein richtig schönes großes 100 x 200 Bett. Mal schaun, wasd dann ist.

Ähm - auch wenn der Hund vorher da war: Beim Kind konsequent sein und beim Hund nicht - passt irgendwie nicht wirklich für mich :-?
Der wär der erste, der bei mir aus dem Schlafzimmer fliegen würde ;-)

Lieben Gruß
Sandy

 

[Luzi]

Wenn Kay krank ist darf sie bei uns schlafen ansonsten bleibt sie in ihrem Bett!!
Aufstehen tut sie natürlich manchmal seit das Gitter weg ist, aber wir schicken sie immer wieder sofort ins Bett!!

LG
Manu

 

[xkleinekroetex]

ursprünglich hatten wir mal die erste lösung und sie hat auch recht gut funktioniert. manchmal musste man mal ne stunden nerven haben und immer wieder trösten, aber es ging eigentlich net schlecht.

dann fing das aktuelle sommersemester los und seitdem hat sich die dritte variante ganz arg eingeschlichen, so dass inzwischen gar nicht mehr probiert wird :ooops: :-?.

seit neuestem kommt noch dazu, dass emma sich nachts den schlafsack auszieht und mit ihm unterm arm selber zu uns ins bett kommt (stangen an ihrem bett haben wir rausgenommen, damit sie gar nicht erst mit klettern anfängt, jetzt wo der sack auf geht). im großen bett will sie dann unbedingt den schlafsack wieder angezogen bekommen und schläft dann bei uns weiter. nur wenn sie bei uns ewig (mehr als ne stunde) rumwühlt und nur faxen macht, kommt sie zurück in ihr bett. das hat bisher dann ganz gut gewirkt und es war doch wieder ruhe.

übrigens schlaf ich besser ohne kind im bett, da emma am liebsten quer schläft und wir nur 1,40 haben für 2 erwachsene und das querkind :nix:

 

[Fidelius]

Die Zeiten, das die beiden nachts aufwachen sind, Gott sei Dank, vorbei .
Wenn sie wach werden, kommen sie zu uns ins Bett und schlafen sofort weiter, aber das kommt ziemlich selten vor.

 

[Glace]

Ähm - auch wenn der Hund vorher da war: Beim Kind konsequent sein und beim Hund nicht - passt irgendwie nicht wirklich für mich :-?
Der wär der erste, der bei mir aus dem Schlafzimmer fliegen würde ;-)

Du der Hund Erzählt mir Nachts keine Geschichten oder schleppt Spielzeug an.
Er fängt auch nicht an Rumzutoben, was mein Sohn ganz sicher machen würde, wenn er aufwacht... Da liegt der Unterschied.
Kevin verlangt Nachts auch keine Nähe, er bekommt Tags genug von mir, das reicht ihm wohl...

LG Katja

 

[Schäfchen]

Ist situationsabhängig. Ich hatte bis letztes Jahr keine Kinder, die nächtliche Nähe einforderten, die besser und ruhiger im eigenen Bett und im eigenen Zimmer schliefen. Mit der Umstellung durch Fabiennes Krankheit änderten sich auch die Verhaltensweisen der Kinder. Ariane brauchte ein paar Wochen, bis sie den Mut hatte, die Nähe zu suchen, nach der sie sich sehnte und zu Papa ins Bett ging. Fabienne kämpfte lange "allein", als sie dann radikal abbaute, klammerte sie und seit dem Zeitpunkt teilten wie im KH ein Bett. Zu Hause war ihr Bett Favourit, bei miesen Tagen wollte und durfte sie zu uns. Zeitweise hatten wir da ein Kind im Bett bei uns und eines im Reisebett im Schlafzimmer.

Die Lage normalisiert sich nun und die Beischläfer sind selten geworden. Ariane bleibt nach Beruhigung bei Alpträumen in ihrem Bett, Fabienne hat momentan Brüllphasen im Schlaf, wo sie Nähe verabscheut und sich einfach am besten und schnellsten allein beruhigt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Kinder bekommen die Nähe, die sie brauchen. Tags wie nachts. Spielen kommt nachts nicht vor. Ariane hatte mal so eine ganz kurze Phase, da durfte sie sich ruhig in ihrem Bett beschäftigen. Die Phase war schnell vorbei.

berichtet
Andrea

PS: Unser Hund schläft auch im Schlafzimmer, aber niemals im Bett.