Fioflo
Herzilein
AW: @hedwig
Hm, jetzt muss gut überlegt sein, was man schreibt.
Wenn ich das alles mal "neutral" betrachte denke ich:
- Rachel ist nur ein Beispiel, an dem es nun eskaliert, was vielleicht schon länger brodelt. Sie tut mir im Moment leid. Ich spüre ihre Ambivalenz zwischen ihrem richtigen Mutterinstinkt, und der Ohnmacht, die sie empfindet, und die sie auch unsicher macht
- meines sehrachtetens hat es mit Jacqueline nichts zu tun, sie kennt Rachel privat und weiss daher umso besser um ihre "Macken", und wie sie am besten darauf eingehen kann
- ich denke, es geht um den Umgang miteinander. Gretel hat versucht sachlich zu bleiben, und dabei "knallhart" auf Misstände hingewiesen.
Ich denke schon, dass es vielen hier aufstösst, dass Kim manchmal einen etwas unsensiblen Ton an sich hat.
Und nun artet das Gespräch langsam aus, und man missversteht sich.
Meine persönliche Meinung ist:
- ich kann Rachels Gedankengänge nachvollziehen, aber liebe Rachel, ich würde Dich auch mal am liebsten liebevoll "packen", um aus diesem Strudel der Angst und Unsicherheit wieder herauszukommen. Kim und Jacqueline haben es probiert, eben auf ihre Art.
- Gretel: ich kann Deine Gedankengänge auch nachvollziehen und unterschreibe in vielen Punkten. Ich finde Deine Vorgehensweise zwar deftig, aber auch mutig.
- Kim: leider wirst Du gerade oft missverstanden. Aber ich denke schon, dass Dein Umgangston nicht immer korrekt ist. Du scheinst mir schnell "genervt" und ungeduldig zu sein.
So long,
ich setze mich nun auch in die Nesseln...
Liebe Grüße von Bianca
Hm, jetzt muss gut überlegt sein, was man schreibt.
Wenn ich das alles mal "neutral" betrachte denke ich:
- Rachel ist nur ein Beispiel, an dem es nun eskaliert, was vielleicht schon länger brodelt. Sie tut mir im Moment leid. Ich spüre ihre Ambivalenz zwischen ihrem richtigen Mutterinstinkt, und der Ohnmacht, die sie empfindet, und die sie auch unsicher macht
- meines sehrachtetens hat es mit Jacqueline nichts zu tun, sie kennt Rachel privat und weiss daher umso besser um ihre "Macken", und wie sie am besten darauf eingehen kann
- ich denke, es geht um den Umgang miteinander. Gretel hat versucht sachlich zu bleiben, und dabei "knallhart" auf Misstände hingewiesen.
Ich denke schon, dass es vielen hier aufstösst, dass Kim manchmal einen etwas unsensiblen Ton an sich hat.
Und nun artet das Gespräch langsam aus, und man missversteht sich.
Meine persönliche Meinung ist:
- ich kann Rachels Gedankengänge nachvollziehen, aber liebe Rachel, ich würde Dich auch mal am liebsten liebevoll "packen", um aus diesem Strudel der Angst und Unsicherheit wieder herauszukommen. Kim und Jacqueline haben es probiert, eben auf ihre Art.
- Gretel: ich kann Deine Gedankengänge auch nachvollziehen und unterschreibe in vielen Punkten. Ich finde Deine Vorgehensweise zwar deftig, aber auch mutig.
- Kim: leider wirst Du gerade oft missverstanden. Aber ich denke schon, dass Dein Umgangston nicht immer korrekt ist. Du scheinst mir schnell "genervt" und ungeduldig zu sein.
So long,
ich setze mich nun auch in die Nesseln...
Liebe Grüße von Bianca