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xkleinekroetex
Hallihallo ihr Lieben.
Seit Wochen hab ich mit meiner lieben Schwiegermutti immer mal wieder die Diskussion über die Notwendigkeit von Schuhen beim Laufenlernen.
Ich selbst vertrete die Ansicht, dass nix so gesund ist wie barfußlaufen und -laufenlernen, vorausgesetzt der Fuß ist gesund. Davon geh ich bei Emma mal aus, da der KiA nie was gegensätzliches erwähnt hat.
SchwieMu meint, dass ein Kind nicht vernünftig laufen lernen kann, wenn es keine Schuhe hat, die ihm vor allem im Knöchelbereich halt geben.
Folge: Im Haus trägt Emma ABS-Socken, weil Halt auch durch Bänder und Muskeln am Knöchel kommen sollte und außer Haus hat sie Schuhe an - zumal es draußen ja auch bisschen kühl ist ohne Schuhe.
Gestern gings dann aber im Kindergarten los. Sie sahen, wie ich Emma an der Hand laufend ins Zimmer brachte und meinten gleich, dass sie ihr da lieber die Straßenschuhe anziehen wollen, damit sie besseren Halt hat :shock: .
Ich hatte es eilig um zum Zug zu kommen und daher nur erwähnt, dass die aber schmutzig sind, weil Emma damit bei uns über den Hof rennt, aber da wollten sie die halt sauber machen.
Heut morgen hab ich ihr wieder wie immer die ABS-Socken angezogen und die Krippentante fragte gleich wieder nach den Schuhen. Ich hab ihr erklärt, dass ich das nicht so toll finde und warum. Sie kam dann aber mit dem Obergegenargument: Barfuß laufenlernen verformt die Füße!
Blöderweise kenn ich es wenn überhaupt, dann genau andersherum. Daher bin ich ja auch so scharf drauf, Emma barfuß herumlaufen zu lassen. Bin ich da jetzt nem katastrophalem Irrglauben erlegen, oder war meine Einstellung bisher doch nicht so ganz verkehrt und ich gerate immer nur an Leute aus der alten Schule?
Bitte, bitte helft mir, denn ich weiß gerade nicht mehr so ganz, was ich glauben soll?
Hab für die Krippe aber erstmal Hausschuhe gekauft, damit meine arme Emma nicht den lieben langen Tag in den Straßenschuhen rumlaufen muss und dann am Ende noch Minischweißfüße bekommt.
Liebe Grüße ...
Seit Wochen hab ich mit meiner lieben Schwiegermutti immer mal wieder die Diskussion über die Notwendigkeit von Schuhen beim Laufenlernen.
Ich selbst vertrete die Ansicht, dass nix so gesund ist wie barfußlaufen und -laufenlernen, vorausgesetzt der Fuß ist gesund. Davon geh ich bei Emma mal aus, da der KiA nie was gegensätzliches erwähnt hat.
SchwieMu meint, dass ein Kind nicht vernünftig laufen lernen kann, wenn es keine Schuhe hat, die ihm vor allem im Knöchelbereich halt geben.
Folge: Im Haus trägt Emma ABS-Socken, weil Halt auch durch Bänder und Muskeln am Knöchel kommen sollte und außer Haus hat sie Schuhe an - zumal es draußen ja auch bisschen kühl ist ohne Schuhe.
Gestern gings dann aber im Kindergarten los. Sie sahen, wie ich Emma an der Hand laufend ins Zimmer brachte und meinten gleich, dass sie ihr da lieber die Straßenschuhe anziehen wollen, damit sie besseren Halt hat :shock: .
Ich hatte es eilig um zum Zug zu kommen und daher nur erwähnt, dass die aber schmutzig sind, weil Emma damit bei uns über den Hof rennt, aber da wollten sie die halt sauber machen.
Heut morgen hab ich ihr wieder wie immer die ABS-Socken angezogen und die Krippentante fragte gleich wieder nach den Schuhen. Ich hab ihr erklärt, dass ich das nicht so toll finde und warum. Sie kam dann aber mit dem Obergegenargument: Barfuß laufenlernen verformt die Füße!
Blöderweise kenn ich es wenn überhaupt, dann genau andersherum. Daher bin ich ja auch so scharf drauf, Emma barfuß herumlaufen zu lassen. Bin ich da jetzt nem katastrophalem Irrglauben erlegen, oder war meine Einstellung bisher doch nicht so ganz verkehrt und ich gerate immer nur an Leute aus der alten Schule?
Bitte, bitte helft mir, denn ich weiß gerade nicht mehr so ganz, was ich glauben soll?
Hab für die Krippe aber erstmal Hausschuhe gekauft, damit meine arme Emma nicht den lieben langen Tag in den Straßenschuhen rumlaufen muss und dann am Ende noch Minischweißfüße bekommt.
Liebe Grüße ...