Habt ihr den Test machen lassen?

Tamara

Prinzessin
Ich habe den NT-Test auch gemacht. Mein FA hat mich als Probandin mit zur UNI genommen zu einer Weiterbildung der FA´s, somit brauchte ich ihn nicht bezahlen. Ich hätte ihn aber trotzdem gemacht :jaja: ! Ein Abbruch wäre auch nicht in Frage gekommen, aber wir hätte uns anders auf unser Kind vorbereiten können. Aber letztlich muss jeder selber wissen, in wie weit er schon vorher alles wissen möchte :???:
 
S

Sally

@Buchstabensalat: genau deiner Meinung bin ich auch :jaja: .

@Irrlicht: Weiß auch nicht, ob hier alle den gleichen Test meinen :eek: . Ich meinte den NT-Test.

@Tami: klar, du hast schon recht, man könnte sich darauf einstellen. aber man macht sich dann auch viele Gedanken und grübelt und dann schadet man dem Baby vielleicht auch, wenn man sich als Mutter so fertig macht. Schwierige Entscheidung...

@Dannie: in deinem Fall verstehe ich sogar sehr gut, dass du den Test gemacht hast. Man denkt ja wirklich, dass die Medikamente Schaden angerichtet haben könnten. Zum Glück war es bei euch nicht so und ihr habt einen gesunden Sohn bekommen.

@alle anderen: danke für eure Meinungen. :)
 

lulu

Königin der Nacht
Hm, ich finde bei der pränatalen Diagnostik geht es nicht nur um die Entscheidung Abtreibung oder nicht, sondern auch darum sich evtl. auf das Leben mit einem behinderten Kind einstellen zu können, um Geburtsplanung etc. Z.B. stand bei meiner Freundin ein pädiatrisches OP-Team mit im Kreissaal beim Notkaiserschnitt, bereit loszulegen falls nötig.
Ich bin jetzt nicht so hinterher mit diesen Dingen, aber prinzipiell finde ich alles nicht-invasive, das dem Kind nicht schadet oder schaden kann, also Blutuntersuchungen und Ultraschalle, die der Diagnostik und nicht dem eben-mal-nachschauen dienen, vernünftige Vorsorgemaßnahmen. Wird ein erhöhtes Risiko beim trippeln ermittelt, kann man ja beim Ultraschall wirklich genauer nachkucken - Spezialist mit 3-D Gerät oder so.
Lulu
 
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