Führungsgrundsätze

Alina

Selfie Queen
Führungsgrundsätze

Grundsatz Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der
Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn
nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die
Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres
Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:

"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".

Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und
steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt:

"Wow, ich geb' Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."

Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer
Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das
kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie
anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der
Dusche,fragt:

"Wer war es denn?"

"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.

Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

Erkenntnis dieses Führungsgrundsatzes:

Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein.
Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.


Grundsatz Nr. 2

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer
Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis
zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die
Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann
nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment
die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle
hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie
sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".

Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit
Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:"Vater, erinnern Sie sich
an Psalm 129?".

Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid,
Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die
Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der
Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm
129 auf:

"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

Erkenntnis dieses Führungsgrundsatzes:

Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.


Grundsatz Nr. 3

Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr
zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!

Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich!
Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der
Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin.

Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit
der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada
schlürfen!". Und hopp - verschwindet der Vertreter.

"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.

"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.

Erkenntnis dieses Führungsgrundsatzes:

Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen.
 
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