G
gabi
HALLO;
Maximilian (wird im Dez. 2,5 Jahre) hatte Ende September in der Nacht einmal aus scheinbar heiterem Himmel einen Fieberkrampf, falls es einer war. Er wollte damals plötzlich in der Nacht zu uns ins Bett und er kam mir sofort komisch vor, da er auf der mir abgewendeten Seite des Gitterbettes nach mir rief und scheinbar nicht wusste, wo er war.
ich dachte mir nicht viel und nahm ihn zu uns ins Bett. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass er voll heiß wurde; zunächst dachte ich halt an Fieber, und dass es am morgen schon besser sein würde; doch plötzlich fing er an am ganzen Körper zu zucken und als ich ihn hochnahm reagierte er nicht, er hatte die Augen zu und ließ Kopf und Arme zurückhängen. Ich hatte Todesängste und wir liefen zum Telefon und wollten unseren Hausarzt anrufen. Leider kann man in der nacht aber nur einen Ärztenotdienst erreichen und der schickte uns die Rettung. Bis die kam hörte das Zucken zwar auf, aber Maximilian war noch immer so im Halbschlaf (entweder vom Fieber oder weil es mitten in der Nacht war) und hustete ein paar Mal extrem komisch, so als ob er nach Luft ringen würde. ES WAR SCHRECKLICH. Eine nach der Rettung eintreffende Ärztin gab ihm ein Fieberzäpfchen (Parkemed 125 g) und wir mussten ins Spital. Als wir dort ankamen war eigentlich das Schlimmste schon vorbei und er wurde untersucht. Die Ärzte tippten auf Fieberkrampf ausgelöst durch eine Laryngitis und legten uns in ein kaltes Zimmer und wir mussten (ich glaube Adrenalin?) inhalieren, was er überhaupt nicht wollte, obwohl er sonst Medikamente liebt. Am nächsten Tag folgten, Untersuchungen, Blutuntersuchung, EKG, Stuhlproben, Harnproben, etc. Zum Glück wurde nichts aufregendes gefunden und wir durften nach einer weiteren Beobachtungsnacht nach Hause.
Gesund war Maximilian aber nicht, den der Husten war nicht besser sondern schlimmer und auch das Fieber kam wieder. Wir hatten etwas zum Inhalieren und die Anweisung ab 38 Grad ein Fieberzäpfchen zu geben und unser Haus arzt meinte nur hämisc, als ich im Vom Fieber und Husten erzählte: wenn die im Spital so meinen, dann wird das wohl richtig sein. Als der Husten dann immer schlimmer wurde und das Fieber jede zweite Nacht mittels zäpfchen gesenkt werden musste meinte unser HAusarzt dann schließlich, dass es sich um eine schwere Bronchitis gehandelt hat und er gab ihm Hustensaft und ein Antibiotikum und er war nach ein paar Tagen völlig gesund. Ich glaube nämlich, dass er sich im Krankenhaus durch das offene Fenster und kühle Zimmer erst so richtig erkältet hat. Na ja, meine Fragen nun:
was soll man bei so einem Fieberkrampf machen!!!?????
Wie kann man ihn verhindern??? denn wennmöglich möchte ich das nicht noch einmal erleben? War es eigentlich wirklich ein Fieberkrampf oder nur eine Vorstufe? denn blau geworden oder so ist er nicht.
Jetz, und deswegen maile ich, hat er wieder Schnupfen und war heiser (das war er auch letztes mal schon eine Woche lang vorher) und als die Temperatur morgens auf 37,5 stieg schnappte ich ihn und fuhr zum ARzt. Der hörte ihn ab und sagte, es sei alles okay (am Donnerstag) und falls er auf 38 Grad oder darüber fiebert soll ich im ein Zäpfchen geben. Das ist halt in der Nacht schwierig und ich kann überhaupt nicht schlafen, weil ich immer Angst habe, dass das Fieber wieder so schnell steigen könnte, zu früh möchte ich ihm das Zäfpchen aber auch nicht geben. Gestern war er lustig und sprang bis 21.00 Uhr herum und wollte auch dann nicht schlafen gehen. Er ist halt verschnupft (Nase verlegt), aber sonst glaubte ich dass er gesund sei. Als ich dann vorm Schlafengehen nochmal das Fieber kontrollierte waren es aber 38,0 und 37,9 Grad. Zu meiner Beruhigung hab ich ihm dann ein Parkemed gegeben und er schlief ganz gut und hatte die Nacht über ein kühles köpfchen (gemessen hab ich nict).
Ich habe im Po gemessen, hab ich ihm das Zäpfchen zu früh gegeben, kann das auch schlecht sein. Was kann ich sonst tun? Darf Maximilian in diesem Zustand an die frische Luft hinaus (es hat so ca. um die 10 Grad bei uns). Soll ich noch einmal zum Arzt, aber ich glaube er kann ja nicht schon wieder ein Antibiotikum geben, oder? Wie lange kann ich ihm Fieberzäpfchen geben? Meine Homöopatin hat beim ersten Mal gemeint, man hätte statt des Fieberzäpfchens auf Belladonna geben können. Soll ich das probieren, und wenn ja wie oft und in welcher Potenz.
Ich werde nämlich schon panisch, wenn das Fieberthermometer über 37 Grad anzeigt.
Entschuldigt bitte die Länge, aber ich wollte seinen Zustand genau beschreiben.
lg
Gabi
Maximilian (wird im Dez. 2,5 Jahre) hatte Ende September in der Nacht einmal aus scheinbar heiterem Himmel einen Fieberkrampf, falls es einer war. Er wollte damals plötzlich in der Nacht zu uns ins Bett und er kam mir sofort komisch vor, da er auf der mir abgewendeten Seite des Gitterbettes nach mir rief und scheinbar nicht wusste, wo er war.
ich dachte mir nicht viel und nahm ihn zu uns ins Bett. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass er voll heiß wurde; zunächst dachte ich halt an Fieber, und dass es am morgen schon besser sein würde; doch plötzlich fing er an am ganzen Körper zu zucken und als ich ihn hochnahm reagierte er nicht, er hatte die Augen zu und ließ Kopf und Arme zurückhängen. Ich hatte Todesängste und wir liefen zum Telefon und wollten unseren Hausarzt anrufen. Leider kann man in der nacht aber nur einen Ärztenotdienst erreichen und der schickte uns die Rettung. Bis die kam hörte das Zucken zwar auf, aber Maximilian war noch immer so im Halbschlaf (entweder vom Fieber oder weil es mitten in der Nacht war) und hustete ein paar Mal extrem komisch, so als ob er nach Luft ringen würde. ES WAR SCHRECKLICH. Eine nach der Rettung eintreffende Ärztin gab ihm ein Fieberzäpfchen (Parkemed 125 g) und wir mussten ins Spital. Als wir dort ankamen war eigentlich das Schlimmste schon vorbei und er wurde untersucht. Die Ärzte tippten auf Fieberkrampf ausgelöst durch eine Laryngitis und legten uns in ein kaltes Zimmer und wir mussten (ich glaube Adrenalin?) inhalieren, was er überhaupt nicht wollte, obwohl er sonst Medikamente liebt. Am nächsten Tag folgten, Untersuchungen, Blutuntersuchung, EKG, Stuhlproben, Harnproben, etc. Zum Glück wurde nichts aufregendes gefunden und wir durften nach einer weiteren Beobachtungsnacht nach Hause.
Gesund war Maximilian aber nicht, den der Husten war nicht besser sondern schlimmer und auch das Fieber kam wieder. Wir hatten etwas zum Inhalieren und die Anweisung ab 38 Grad ein Fieberzäpfchen zu geben und unser Haus arzt meinte nur hämisc, als ich im Vom Fieber und Husten erzählte: wenn die im Spital so meinen, dann wird das wohl richtig sein. Als der Husten dann immer schlimmer wurde und das Fieber jede zweite Nacht mittels zäpfchen gesenkt werden musste meinte unser HAusarzt dann schließlich, dass es sich um eine schwere Bronchitis gehandelt hat und er gab ihm Hustensaft und ein Antibiotikum und er war nach ein paar Tagen völlig gesund. Ich glaube nämlich, dass er sich im Krankenhaus durch das offene Fenster und kühle Zimmer erst so richtig erkältet hat. Na ja, meine Fragen nun:
was soll man bei so einem Fieberkrampf machen!!!?????
Wie kann man ihn verhindern??? denn wennmöglich möchte ich das nicht noch einmal erleben? War es eigentlich wirklich ein Fieberkrampf oder nur eine Vorstufe? denn blau geworden oder so ist er nicht.
Jetz, und deswegen maile ich, hat er wieder Schnupfen und war heiser (das war er auch letztes mal schon eine Woche lang vorher) und als die Temperatur morgens auf 37,5 stieg schnappte ich ihn und fuhr zum ARzt. Der hörte ihn ab und sagte, es sei alles okay (am Donnerstag) und falls er auf 38 Grad oder darüber fiebert soll ich im ein Zäpfchen geben. Das ist halt in der Nacht schwierig und ich kann überhaupt nicht schlafen, weil ich immer Angst habe, dass das Fieber wieder so schnell steigen könnte, zu früh möchte ich ihm das Zäfpchen aber auch nicht geben. Gestern war er lustig und sprang bis 21.00 Uhr herum und wollte auch dann nicht schlafen gehen. Er ist halt verschnupft (Nase verlegt), aber sonst glaubte ich dass er gesund sei. Als ich dann vorm Schlafengehen nochmal das Fieber kontrollierte waren es aber 38,0 und 37,9 Grad. Zu meiner Beruhigung hab ich ihm dann ein Parkemed gegeben und er schlief ganz gut und hatte die Nacht über ein kühles köpfchen (gemessen hab ich nict).
Ich habe im Po gemessen, hab ich ihm das Zäpfchen zu früh gegeben, kann das auch schlecht sein. Was kann ich sonst tun? Darf Maximilian in diesem Zustand an die frische Luft hinaus (es hat so ca. um die 10 Grad bei uns). Soll ich noch einmal zum Arzt, aber ich glaube er kann ja nicht schon wieder ein Antibiotikum geben, oder? Wie lange kann ich ihm Fieberzäpfchen geben? Meine Homöopatin hat beim ersten Mal gemeint, man hätte statt des Fieberzäpfchens auf Belladonna geben können. Soll ich das probieren, und wenn ja wie oft und in welcher Potenz.
Ich werde nämlich schon panisch, wenn das Fieberthermometer über 37 Grad anzeigt.
Entschuldigt bitte die Länge, aber ich wollte seinen Zustand genau beschreiben.
lg
Gabi