Hallo allerseits,
habe das posting mal hierher gesetzt, war in der vorherigen Rubrik nicht ganz richitg!
Meine Mutter hat ein uraltes denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, dessen Keller feucht ist, da gibt es an den Wänden auch so Ausblühungen, ich vermute mal, dass da auch Schimmel ist . Der Keller ist insofern mit dem Wohnbereich "verbunden", als darin einerseits die Toilette ist (deren eine Wand und Boden auch feucht ist) und andererseits der Keller keine Tür hat. Ich weiss auch nicht, ob eine Tür Schimmelsporen davon abhalten würde, in den Rest des Hauses zu fliegen..Das Haus hat darüber noch drei Stockwerke, alle sind trocken.
Es handelt sich um ein Reihenfachwerkhaus mit einem Minibürgersteig davor und einem Minihof an der Rückseite. Platz für eine Drainage ist also nicht.
Meine Mutter sagte, man könne gegen die Feuchtigkeit nichts machen, der Grundwasserspiegel ist insbesondere bei Regen zu hoch und dringt von unten in die Mauern ein..
Weiss jemand, ob man ein Haus, das bereits steht, nach unten hin im nachhinein abdichten kann? Stelle ich mir irgendwie schwierig vor...
Ich habe telefonisch mit dem Denkmalpfleger gesprochen, der auch gleich kostenlos vorbeikommen wollte, aber meine Mutter will den Denkmalpfleger keinesfalls im Haus haben... (nachher kommen von ihm dann irgendwelche Auflagen..), bestellt man eine Firma , kann man ja auch nicht sicher sein, dass der Schaden dann wirklich behoben wäre..
naja, meine Mutter hat das Haus schon sehr lange und sieht das sehr locker, meinte, ich solle mich nicht so haben..
Sie ist so krank, dass sie sich nicht mehr darum kümmern kann.
habe das posting mal hierher gesetzt, war in der vorherigen Rubrik nicht ganz richitg!
Meine Mutter hat ein uraltes denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, dessen Keller feucht ist, da gibt es an den Wänden auch so Ausblühungen, ich vermute mal, dass da auch Schimmel ist . Der Keller ist insofern mit dem Wohnbereich "verbunden", als darin einerseits die Toilette ist (deren eine Wand und Boden auch feucht ist) und andererseits der Keller keine Tür hat. Ich weiss auch nicht, ob eine Tür Schimmelsporen davon abhalten würde, in den Rest des Hauses zu fliegen..Das Haus hat darüber noch drei Stockwerke, alle sind trocken.
Es handelt sich um ein Reihenfachwerkhaus mit einem Minibürgersteig davor und einem Minihof an der Rückseite. Platz für eine Drainage ist also nicht.
Meine Mutter sagte, man könne gegen die Feuchtigkeit nichts machen, der Grundwasserspiegel ist insbesondere bei Regen zu hoch und dringt von unten in die Mauern ein..
Weiss jemand, ob man ein Haus, das bereits steht, nach unten hin im nachhinein abdichten kann? Stelle ich mir irgendwie schwierig vor...
Ich habe telefonisch mit dem Denkmalpfleger gesprochen, der auch gleich kostenlos vorbeikommen wollte, aber meine Mutter will den Denkmalpfleger keinesfalls im Haus haben... (nachher kommen von ihm dann irgendwelche Auflagen..), bestellt man eine Firma , kann man ja auch nicht sicher sein, dass der Schaden dann wirklich behoben wäre..
naja, meine Mutter hat das Haus schon sehr lange und sieht das sehr locker, meinte, ich solle mich nicht so haben..
Sie ist so krank, dass sie sich nicht mehr darum kümmern kann.