Hallo Riccarda,
ich habe in den Antworten zu dem Husten-Thema nicht gesehen, ob Dir jemand geraten hat, den Saft nur bis ca. 15 Uhr zu geben. Das ist für viele vielleicht ganz logisch, aber ich habe wirklich erst nach der x. Infektion geschnallt, dass der Husten sich ja löst und insofern den Schleim auch nachts lockert. Mein Arzt hat übrigens auch gesagt, den Saft etc. nie länger als 3-4 Tage zu geben, weil der Schleim halt immer flüssiger wird und "fliegt" und "fliegt". Ich persönlich finde auch nichts dabei, in Notfällen nachts was Hustenstillendes zu geben. Wenn Du mit den Säften durch bist, geht u.U. auch was Homöopathisches, wenn Du daran glaubst. Ic´h habe letztens einen Vortrag über die Homöopath. Winterapotheke besucht und da wurden bei Husten die Mittel: Bryonia (trockener Reizhusten mit Fieber, Durst auf Kaltes, Brustkorb wird oft festgehalten), Drosera (Husten in der ARt von Keuchhusten, senkrecht also am Tag keine Hustenanfälle, dafür waagerecht) , Ipecac. (Luftnot, festistend, fast spastische Bronchitis, besser im Freien, schlimmer durch Kälte und durcheinander essen), Dulcamara (Erkältung infolge von Kälte und Nässe) und Rumex (pausenloser Kitzelhusten, morgens schlimmer, reichlich schleim). empfohlen, jeweils D6, wenn es nicht mehr allzuschlimm ist reichen 3xtäglich 5 Globuli.
Gute Besserung
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Sabine
