AW: Eure Erfahrungen mit Homöopathie / Phytotherapie
Ach ja: Ich selbst war auch immer skeptisch. Auch als meine HP meinte, wir bekommen Maiks Mittelohrentzündung und Ellens Blasenentzündung damit in Griff. Das AB war griffbereit zu Hause und ich hatte mir schon zig Ausreden überlegt was ich dem Kinderarzt sage wenn er nach 3 Tagen erneuter Kontrolle keine Besserung vor findet. Aber durch die Heilung dieser Krankheiten ausschließlich mit Globulis hat sich bei mir vieles verändert.
Und mal ehrlich: Ein Kind bekommt wenn es krank ist immer Aufmerksamkeit. Egal ob es harte Antibiotika sind oder eben Globulis. Da würde ich keinen Unterschied machen.
Das beste Beispiel ist eine Freundin von mir: Sie war bis zu ihren Kindern Kinderkrankenschwester und hat zum Schluss als Arzthelferin beim Kinderarzt gearbeitet. Sie bekam erst 2 Jahre nach mir ihr erstes Kind. In der Zeit kam ganz oft der Spruch: "Ach, dann bekommen die Kinder halt 3 Tage AB und dann ist wieder gut!" Von Globulis wollte sie gar nix wissen, das wär doch alles Quatsch. Wirklich so in diesem Ton. Nunja, in der Zwischenzeit hat sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin angefangen. Sie hat sich plötzlich viel mit dem Thema beschäftigt und hat gemerkt, dass da viel mehr dahinter steckt . . .
Grüße
Annette
*das unterschreib ich dann mal*
Huhu Nike
Ich würde auch gerne etwas beitragen , nachdem ich jetzt schon ein paar Mal in diesem "Fred" gelesen hab...
Du kennst mich ja nun ,weißt , dass ich in manchen Gesundheits- Dingen sehr offen ,und in anderen ein bissel Skeptisch bin... z.B. dass ich zu keinem HP gehe.
Aber ich habe einen Hausarzt , welcher Allergologe ist und seeehr viel mit Hom. und Phyt. arbeitet.
Seine Herangehensweise an jegliche Art von
Erkrankung (egal ob "ernst" ,"chronisch" oder "harmloser Natur") , erst
einmal und/oder zusätzlich ein "alternatives" Medikament (Du weißt was ich meine?) mitzugeben oder zu verschreiben ,finde ich super gut.
rima:
Ich hasse es , wenn Ärzte bei einem kleinen (VIRUS*grmpf*) Schnupfen mit Antibiotikum angerannt kommen ,oder bei Husten mit so´nem vermaledeiten Schleimlöser...und haben einen wohlmöglich noch nicht einmal richtig angeschaut...
Bei Luca´s Nasenbluten zB haben die Kügelchen SOFORT geholfen- das Veröden der Gefäße in der Nase vorher dagegen nicht (Zufall? Oder wirkt da tatsächlich was?)
Oder ein anderes Beispiel: Die Probleme während meiner SS - vorzeitige Wehen!Wochen-nein-Monatelang lag ich im KH und hab Tokolyse (Wehenhemmer usw) bekommen, ein Med.namens Partusisten...scheußlich , und außer Herzrasen null Erfolg.:ochne:
Meine Hebi hat mir dann das hier
http://www.wunschkinder.net/infosammlung/Bryophyllum
gegeben .Und innerhalb von einer Woche war ich den blöden Tropf los...
Ich denke , es ist schwer zu sagen , ob einem (mir in dem Fall , oder Luca damals..) das alternative Medikament oder der Glaube daran geholfen hat-aber ganz ehrlich-wenn etwas hilft , hinterfrage ich nicht das WARUM , sondern nehme es für mich so hin (auch wnn es die xxxte Potenz war...) und freue mich ,wenn es dann eben nicht die "Chemiekeule" war....
Ich kenn zB etliche Mami´s , die auf "Zappelin" schwören -und etliche , die das probiert haben , und für Humbuk halten...und was stimmt jetzt?*Kopfkratz*
Ich habe bei Luca nach zweimaliger Gabe eine deutliche "Erstverschlimmerung" bemerkt-und kurze Zeit später wurde sein Konzetrationsfenster tatsächlich besser...(und ich hab´s ihm auch "untergejubelt...":nix
Und ich muss mich einer meiner Vorposterinnen anschließen :
Vielleicht ist Deine HP nicht DEINE HP sondern eine HP -aber nicht DEINE:???:
Kannst Du mir noch folgen?:oops:
So , das war´s von mir:rolleyes: (man hab ich wieder viel geschrieben)...wünsche Dir und allen anderen schöööne Ostern!
von Deiner Ela
:hase::hase::hase: