Kati
Dauerschnullerer
AW: Es scheint ein Verbrechen zu sein, dass ich nicht stillen möchte....
Der Satz "dass es für sie OK war so wie es war und dass für sie die Entscheidung gefallen war" hört sich für Dich vielleicht einfach an.
Aber für mich bedeutet er 32 Wochen Überlegungen und innerliches Ringen, schlaflose Nächte, lange Gespräche mit meinem Mann etc. . Keiner macht sich eine solche Entscheidung leicht. Aber ich finde es gut und wichtig, dass man irgendwann zu einer Entscheidung kommt. Denn eins wissen wir doch alle: Für unsere Kinder müssen wir stark und klar sein.
Und genau bei solchen Erlebnissen, geht mir der Knoten im Magen nicht davon weg, dass ich denke
"dass es für sie OK war so wie es war und dass für sie die Entscheidung gefallen war"
denn, anders als den meisten Leuten hier, ist mir: "was mir nicht gut tut, kann für das Baby nicht gut sein", nicht genug bzw eine einfache Ausrede, um sich selbst vieles leichter zu machen.................
Der Satz "dass es für sie OK war so wie es war und dass für sie die Entscheidung gefallen war" hört sich für Dich vielleicht einfach an.
Aber für mich bedeutet er 32 Wochen Überlegungen und innerliches Ringen, schlaflose Nächte, lange Gespräche mit meinem Mann etc. . Keiner macht sich eine solche Entscheidung leicht. Aber ich finde es gut und wichtig, dass man irgendwann zu einer Entscheidung kommt. Denn eins wissen wir doch alle: Für unsere Kinder müssen wir stark und klar sein.