Röschen
Gehört zum Inventar
... zu fortgeschrittener Stunde im Hause H., dass der Hausherr vom Gang auf das Stille Örtchen ins Wohnzimmer zurückkam und etwas überrascht stehen blieb.
Seine Frau Gemahlin - noch an ihrer Arbeit sitzend - bemerkte dies jedoch nicht.
Auf sein Wort "Maus" reagierte sie auch nicht, da es sich wohl um eine PC-Mouse handelte.
Aber weit gefehlt - handelte es sich doch in diesem Fall tatsächlich um ein lebendes Exemplar, dass wohl einem der Mäusefänger entwischt und nun unter das Sofa verschwunden war.
:???: stand nun Familie H. - samt Nachwuchs - im Wohnzimmer und überlegte, wie denn nun die Maus am besten wieder in Freiheit gebracht werden konnte.
Nun ja, nach einigem Hin- und Herschieben des polstrigen Möbelstückes wurde es der kleinen grauen Maus doch etwas zu unruhig und sie flüchtete sich in eine Ecke, in die der Hausherr mit einem rasch zur Hand genommenen Eimer nur nicht hinkam.
Wieder Ratlosigkeit, zumal die Maus sich nun weiter unter die Heizung verkroch und Schutz unter einem vom Nachwuchs hingelegten Blatt Papier fand.
Die Hausfrau, nicht zimperlich, wollte der Maus nicht mit dem riesen Eimer nach - zumal der eh nicht unter die Heizung passte - und lief schnurstracks aus dem Zimmer.
Als sie wiederkam, schmückte eine kleine durchsichtige Tüte ihre Hand.
Die Maus hatte inzwischen ihren Unterstand verlassen und war zwischen Wand und die noch nicht befestigte Fußleiste geschlüpft.
Dass hier nun mit dem Eimer wirklich nichts mehr auszurichten war, sah sogar der Hausherr ein, so dass die Dame des Hauses die Maus - unter lautem Gejohle des Nachwuchses - mit der betüteten Hand fing, sie vorsichtig nochmal dem Nachwuchs zeigte (der sie am liebsten als Haustier behalten hätte) und sie schließlich im Regen auf der anderen Straßenseite wieder aussetze.
Und wenn die Maus nicht an einem Herzinfarkt eingegangen ist, dann saust sie jetzt noch draußen herum.
Seine Frau Gemahlin - noch an ihrer Arbeit sitzend - bemerkte dies jedoch nicht.
Auf sein Wort "Maus" reagierte sie auch nicht, da es sich wohl um eine PC-Mouse handelte.
Aber weit gefehlt - handelte es sich doch in diesem Fall tatsächlich um ein lebendes Exemplar, dass wohl einem der Mäusefänger entwischt und nun unter das Sofa verschwunden war.
:???: stand nun Familie H. - samt Nachwuchs - im Wohnzimmer und überlegte, wie denn nun die Maus am besten wieder in Freiheit gebracht werden konnte.
Nun ja, nach einigem Hin- und Herschieben des polstrigen Möbelstückes wurde es der kleinen grauen Maus doch etwas zu unruhig und sie flüchtete sich in eine Ecke, in die der Hausherr mit einem rasch zur Hand genommenen Eimer nur nicht hinkam.
Wieder Ratlosigkeit, zumal die Maus sich nun weiter unter die Heizung verkroch und Schutz unter einem vom Nachwuchs hingelegten Blatt Papier fand.
Die Hausfrau, nicht zimperlich, wollte der Maus nicht mit dem riesen Eimer nach - zumal der eh nicht unter die Heizung passte - und lief schnurstracks aus dem Zimmer.
Als sie wiederkam, schmückte eine kleine durchsichtige Tüte ihre Hand.
Die Maus hatte inzwischen ihren Unterstand verlassen und war zwischen Wand und die noch nicht befestigte Fußleiste geschlüpft.
Dass hier nun mit dem Eimer wirklich nichts mehr auszurichten war, sah sogar der Hausherr ein, so dass die Dame des Hauses die Maus - unter lautem Gejohle des Nachwuchses - mit der betüteten Hand fing, sie vorsichtig nochmal dem Nachwuchs zeigte (der sie am liebsten als Haustier behalten hätte) und sie schließlich im Regen auf der anderen Straßenseite wieder aussetze.
Und wenn die Maus nicht an einem Herzinfarkt eingegangen ist, dann saust sie jetzt noch draußen herum.