@SabArNi:
Ich hab jetzt mal ein paar Tage lang über Deine Frage nachgedacht, so recht fällt mir dazu nichts ein, denn ich denke, dass eine Erziehungsberatung für ein wahrnehmungsauffälliges Kind sehr individuell ablaufen sollte. Daher finde ich die Idee, das beim SPZ zu probieren, sehr gut. Auch eine fähige Erziehungsberatungsstelle käme in Frage. In erster Linie sollte dabei aber nicht unbedingt das Kind im Vordergrund stehen - klar, im Endeffekt machst Du es für Deinen Süßen - sondern Deine Probleme, damit Du Sicherheit im Umgang bekommst.
Hat Dein Schatz Therapie?
Kann Dir evtl. auch die Therapeutin weiterhelfen (Ergo, z.B.?) und Tipps geben? Sie kennt Deinen Kleinen ja auch, wenn auch in anderen Situationen als Du. Evtl. kannst Du bei ihr einen Termin zum Einzelgespräch ausmachen?
Als Buch zu dem Thema fällt mir DAS hier ein:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...88250/sr=1-1/ref=sr_1_9_1/028-2558892-3308528
Ansonsten stehe ich grad auf dem Schlauch. Eine individuelle Beratung wäre sicherlich besser, eine nach Bedarfsfall. Wenn mir noch mal was einfällt, meld ich mich noch mal!
Liebe Grüße an Dich und GUTE NERVEN!!!