Frau Mami
Siedler
... nicht, wenn das Kind beschließt, den kompletten Wortschatz im Bett herunterzuleiern. 
Momentan alleine mit den Kids, da Männe ausgeflogen und Schwester im Urlaub, war ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher, später hinter einem Buch geplant. Halb zehn, Katja meldet sich zur Bettzeit. Endlich! "Katja, Bett?" - ich: "ja, gehn wir schlafen". Auf dem Weg: "Money???" (DER Bringer im Moment - das Lied "Price Tag"). Also schön, gibts halt heut statt La-le-lu eben Money.
Im Schlafzimmer angekommen, wirft Katja sich Richtung Bett. Gutes Zeichen. Jan währenddessen oben, den Tom&Jerry-Film gucken, ins Bett bringen dauert ja auch nicht lange.
Ha, von wegen.
Dat Kleene hingelegt, fertig gesungen, Abmarsch. Schläft ja alleine ein.
Bis ins Obergeschoss hab ich es geschafft, bevor der Alarm unten losging. Also wieder runter, bissla rumgemosert. Mehr Alarm, also halt lieber mit hinlegen, auf dass der Feierabend sich nur um zehn Minuten verschiebt, statt auf eine Stunde oder so.
Und dann... "Money?" - Gut, Money. Money fertig - "Money Heia-Bett?" - Ja, Money schläft jetzt. "Lina???" - Lina, das Nachbarkind, schläft auch. "Lina Heia?" - Jaaahaaaaaa, Lina Heia!
"Papa?" - Papa ist nicht da. - "Papa weg?"Ja. Papa weg.
"Fabi? Nita?" Fabi und Nita, Freunde, die so oft hier sind, dass sie eigentlich keine eigene Wohnung mehr bräuchten, sind nicht da. "Fabi Nita Heia?" Ja, Heia. "Fabi Nita Bett?" Keine Ahnung! Wahrscheinlich nicht, weil Papa da ist. "Papa Heia?"
"Money?" Schläft. Katja soll auch schlafen! "Katja Heia?" - Ja, bitte!!!
"Tüchla?" Kuscheltuch ist schwer erreichbar, weil Katja immer ein Bein damit einwickelt und dann an beiden Enden zieht. Lässt sich aber alles machen. Also machen wir mal. Kommentar: "Tüchla - weg!!!" - Kein Tüchla? - "Neeeeeeeeeeeeeeee! Tüchla weg." Okay, Tüchla weg. "Mein Tüüüüüüüchlaaahaaaaaa!!!!!" Alles klar. Tüchla wieder her.
Ruhe. Wunderbare Ruhe. Schon im Geiste ausrechnend, wie lange es noch dauern wird, bis Katja so schläft, dass ich wieder aufstehen kann, höre ich oben was fallen. Weiß auch, was es war, Jans Sega. Naja. Egal jetzt.
Sapp-sapp-sapp-sapp-sapp. Tippel-tippel-tippel. Jan steht in der Schlafzimmertür. Ich: "Was los?" - Jan: "Äh, du weißt schon, dass ich noch oben bin, oder?" Ich: "Klar! Hab dir doch gesagt, dass ich nochmal runter muss!" - Jan: "Du sollst aber jetzt nicht schlafen, ne?" Ja, nee, is klar; "Ich komm ja gleich wieder!" - "Okay, ich geh wieder rauf."
Naja, Katja wach. "Jani?" - Jani geht heia machen. "Jani Heia Bett?" :zeitung:
Ja. Im Bett.
"Mama?" - Ich bin doch da. - "Mama Bett Katja?" - Ja, wo sonst?
"Money?" Neeeeeiiiiiiiiinnnn.... "Bitt?" - Der andere Renner, Mr. SaxoBeat. Nö, auch Heia.
Nach hunderttausend Umdrehungen um alle möglichen Achsen hat Katja jetzt doch noch in den Schlaf gefunden. Nach fast einer Stunde. Das ist jedes Mal so, wenn ich einen freien Abend hätte :rolleyes:
Momentan alleine mit den Kids, da Männe ausgeflogen und Schwester im Urlaub, war ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher, später hinter einem Buch geplant. Halb zehn, Katja meldet sich zur Bettzeit. Endlich! "Katja, Bett?" - ich: "ja, gehn wir schlafen". Auf dem Weg: "Money???" (DER Bringer im Moment - das Lied "Price Tag"). Also schön, gibts halt heut statt La-le-lu eben Money.
Im Schlafzimmer angekommen, wirft Katja sich Richtung Bett. Gutes Zeichen. Jan währenddessen oben, den Tom&Jerry-Film gucken, ins Bett bringen dauert ja auch nicht lange.
Ha, von wegen.
Dat Kleene hingelegt, fertig gesungen, Abmarsch. Schläft ja alleine ein.
Bis ins Obergeschoss hab ich es geschafft, bevor der Alarm unten losging. Also wieder runter, bissla rumgemosert. Mehr Alarm, also halt lieber mit hinlegen, auf dass der Feierabend sich nur um zehn Minuten verschiebt, statt auf eine Stunde oder so.
Und dann... "Money?" - Gut, Money. Money fertig - "Money Heia-Bett?" - Ja, Money schläft jetzt. "Lina???" - Lina, das Nachbarkind, schläft auch. "Lina Heia?" - Jaaahaaaaaa, Lina Heia!
"Papa?" - Papa ist nicht da. - "Papa weg?"
Ja. Papa weg."Fabi? Nita?" Fabi und Nita, Freunde, die so oft hier sind, dass sie eigentlich keine eigene Wohnung mehr bräuchten, sind nicht da. "Fabi Nita Heia?" Ja, Heia. "Fabi Nita Bett?" Keine Ahnung! Wahrscheinlich nicht, weil Papa da ist. "Papa Heia?"
"Money?" Schläft. Katja soll auch schlafen! "Katja Heia?" - Ja, bitte!!!
"Tüchla?" Kuscheltuch ist schwer erreichbar, weil Katja immer ein Bein damit einwickelt und dann an beiden Enden zieht. Lässt sich aber alles machen. Also machen wir mal. Kommentar: "Tüchla - weg!!!" - Kein Tüchla? - "Neeeeeeeeeeeeeeee! Tüchla weg." Okay, Tüchla weg. "Mein Tüüüüüüüchlaaahaaaaaa!!!!!" Alles klar. Tüchla wieder her.
Ruhe. Wunderbare Ruhe. Schon im Geiste ausrechnend, wie lange es noch dauern wird, bis Katja so schläft, dass ich wieder aufstehen kann, höre ich oben was fallen. Weiß auch, was es war, Jans Sega. Naja. Egal jetzt.
Sapp-sapp-sapp-sapp-sapp. Tippel-tippel-tippel. Jan steht in der Schlafzimmertür. Ich: "Was los?" - Jan: "Äh, du weißt schon, dass ich noch oben bin, oder?" Ich: "Klar! Hab dir doch gesagt, dass ich nochmal runter muss!" - Jan: "Du sollst aber jetzt nicht schlafen, ne?" Ja, nee, is klar; "Ich komm ja gleich wieder!" - "Okay, ich geh wieder rauf."
Naja, Katja wach. "Jani?" - Jani geht heia machen. "Jani Heia Bett?" :zeitung:
Ja. Im Bett.
"Mama?" - Ich bin doch da. - "Mama Bett Katja?" - Ja, wo sonst?
"Money?" Neeeeeiiiiiiiiinnnn.... "Bitt?" - Der andere Renner, Mr. SaxoBeat. Nö, auch Heia.
Nach hunderttausend Umdrehungen um alle möglichen Achsen hat Katja jetzt doch noch in den Schlaf gefunden. Nach fast einer Stunde
. Das ist jedes Mal so, wenn ich einen freien Abend hätte :rolleyes:
