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maike0375
Hallo zusammen,
durch eine Google-Suche bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin Mutter einer 3 Monate alten Tochter - Laura. Unser Problem ist weniger der Nachtschlaf, da gönnt uns unsere Kleine zwischen 7 bis 9 Stunden am Stück, sondern eher der Tag. Mit viel Geduld schläft sie tagsüber 3 mal 45 Minuten, es sei denn mein Mann ist zu Hause. Wenn Sie auf seiner Schulter ist, schläft sie relativ schnell und lange.
Nach dem morgendlich stillen (ca. 6 Uhr) schläft sie an meiner Brust (und in meinem Bett) wieder ein. - meist für ca. 1,5 bis max. 2 Stunden.
Und danach wird es sehr wenig Schlaf.
Sie ist hundemüde, fängt an zu quengeln, reibt sich die Augen. Wenn Sie einschläft, dann nur auf meinem Arm mit Abendritual "light". Ich pucke Sie sogar seit 2 Tagen wieder, weil ich völlig verzweifelt war. Dann lege ich Sie in Ihr Bettchen (wo sie aber nur tagsüber liegt, nachts liegt sie im Beistellbett). Aber die Schlafdauer beträgt max. 45 minuten, manchmal wacht sie bereits nach 20 Minuten übermüdet auf und ich kann Sie nicht mehr zum Einschlafen bringen, auch nicht auf meinem Arm.
WEnn ich sie dann anschließend stille ist sie so fertig, dass sie an meiner Brust einschläft und dadurch zu wenig trinkt. Soll sie später schlafen, wacht sie irgendwann vor Hunger auf, hat zu wenig geschlafen ....etc. Ein Teufelskreis.
Mittlerweile zweifel ich schon daran, ob es überhaupt noch Sinn macht, sie weiter zu stillen. Hätte ich mit einen Flaschenkind weniger Probleme??? Ach ja, wir geben seit ca. 1,5 Wochen zusätzlich ein Abendfläschen Fertigmilch, scheinbar hatten meine Brüste jetzt Ihr Produktionslimit erreicht).
Hinzukommt, dass sie ein sehr anhängliches Kind ist, am liebsten auf Mamas oder Papas Schulter. Tragetuch bedingt, da sieht sie ja zuwenig.
Vielen Dank für Eure Tipps oder auch schon nur eurer Verständnis.
Liebe Grüße
Christiane
durch eine Google-Suche bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin Mutter einer 3 Monate alten Tochter - Laura. Unser Problem ist weniger der Nachtschlaf, da gönnt uns unsere Kleine zwischen 7 bis 9 Stunden am Stück, sondern eher der Tag. Mit viel Geduld schläft sie tagsüber 3 mal 45 Minuten, es sei denn mein Mann ist zu Hause. Wenn Sie auf seiner Schulter ist, schläft sie relativ schnell und lange.
Nach dem morgendlich stillen (ca. 6 Uhr) schläft sie an meiner Brust (und in meinem Bett) wieder ein. - meist für ca. 1,5 bis max. 2 Stunden.
Und danach wird es sehr wenig Schlaf.
Sie ist hundemüde, fängt an zu quengeln, reibt sich die Augen. Wenn Sie einschläft, dann nur auf meinem Arm mit Abendritual "light". Ich pucke Sie sogar seit 2 Tagen wieder, weil ich völlig verzweifelt war. Dann lege ich Sie in Ihr Bettchen (wo sie aber nur tagsüber liegt, nachts liegt sie im Beistellbett). Aber die Schlafdauer beträgt max. 45 minuten, manchmal wacht sie bereits nach 20 Minuten übermüdet auf und ich kann Sie nicht mehr zum Einschlafen bringen, auch nicht auf meinem Arm.
WEnn ich sie dann anschließend stille ist sie so fertig, dass sie an meiner Brust einschläft und dadurch zu wenig trinkt. Soll sie später schlafen, wacht sie irgendwann vor Hunger auf, hat zu wenig geschlafen ....etc. Ein Teufelskreis.
Mittlerweile zweifel ich schon daran, ob es überhaupt noch Sinn macht, sie weiter zu stillen. Hätte ich mit einen Flaschenkind weniger Probleme??? Ach ja, wir geben seit ca. 1,5 Wochen zusätzlich ein Abendfläschen Fertigmilch, scheinbar hatten meine Brüste jetzt Ihr Produktionslimit erreicht).
Hinzukommt, dass sie ein sehr anhängliches Kind ist, am liebsten auf Mamas oder Papas Schulter. Tragetuch bedingt, da sieht sie ja zuwenig.
Vielen Dank für Eure Tipps oder auch schon nur eurer Verständnis.
Liebe Grüße
Christiane