F
flatulenzio
AW: Darf ich meinem Kind sagen, daß ich es vermisse...
Hallo, Tänchen!
Ohne den gesamten Thread gelesen zu haben: Wie bitte?? Überhaupt darüber nachzudenken, Dir etwas in der Erziehung deines Kindes "verbieten" zu lassen ist grenzwertig... Tipps, Ratschläge oder auch Kritik sind herzlich willkommen, aber verbieten lasse ich mir nichts, nicht so lange es sich um mein Kind handelt (wenn andere Personen bertoffen sind, ist es was anderes!).
Die Kritik der Aussage Deiner Mutter ist nicht ganz unverständlich! Es gibt eine Art jemandem zu sagen, dass man ihn vermisst, die demjenigen tatsächlich ein schlechtes Gewissen macht. Wenn ich mir dessen aber bewusst bin und ihm "normal" sage, dass ich mich freue, wenn er wieder da ist (wäre auch - denke ich - ein annehmbarer Kompromiss!) kann von schlechtem Gewissen kenie Rede sein!
ICh denke aber dass ihr (Du und Deine Mutter ;-) ) grundlegend was klären solltet! Großeltern sollten die Erziehung der Enkel unterstützen und nicht bestimmen wollen oder gar entgegenwirken. Und die Eltern sollten den Großeltern vertrauen können (was Du offensichtlich nicht ganz tust, "24h Aufmerksamkeit" etc.).
Wenn Mia zu ihren Großeltern geht, wissen die genau, was uns wichtig ist, weil ich es ihnen sehr deutlich gesagt habe (hier sollten Mama und Papa idealerweise gemeinsam handeln!) - wenn sie nichts davon halten, können sie mich gerne darauf ansprechen, würden es aber nie einfach ignorieren! Wenn meine oder Natalies Eltern Mia zu viel Freiräume oder "Belohnungen" (für "bei Oma lieb sein"...) geben, wird sich das irgendwann rächen (weil es bei uns zu Hause nicht so ist...).
Es klingt doch sehr danach, als hätte Deine Mutter die Meinung, Du würdest Deinen Sohnemann verhätscheln! Und danach, dass sie Angst hat, dass er irgendwann nicht mehr kommt (die Androhung des "dann kann er nciht mehr kommen" klingt doch eher nach Blöff)!
Ich würde ein klärendes Gespräch auf jeden Fall suchen! Weder nur Contra geben (er geht nicht mehr hin) oder ganz und gar nachgeben, sind dauerhaft sinnvolel Lösungen. Deine Mutter muss verstehen, warum Du das tust (um ihm zu zeigen, dass er geliebt wird), aber dennoch das Recht haben, Dir zu sagen, wenn sie den Eindruck hat, dass er nach dem Telefonat traurig schent o.ä.! Deine Mutter sollte dann (wenn er traurig ist) an Deiner (!!!) Erziehung mitarbeiten und ihm erklären, was vermissen bedeutet und, dass es normal und vor allem GUT ist. Sie sollet iohm erklären können (keine Ahnung, ob sie dazu konstitutionell in der Lage ist), dass Du ihm kein schlechtes Gewissen machen möchtest!
Gruß
Benny
Hallo, Tänchen!
Ohne den gesamten Thread gelesen zu haben: Wie bitte?? Überhaupt darüber nachzudenken, Dir etwas in der Erziehung deines Kindes "verbieten" zu lassen ist grenzwertig... Tipps, Ratschläge oder auch Kritik sind herzlich willkommen, aber verbieten lasse ich mir nichts, nicht so lange es sich um mein Kind handelt (wenn andere Personen bertoffen sind, ist es was anderes!).
Die Kritik der Aussage Deiner Mutter ist nicht ganz unverständlich! Es gibt eine Art jemandem zu sagen, dass man ihn vermisst, die demjenigen tatsächlich ein schlechtes Gewissen macht. Wenn ich mir dessen aber bewusst bin und ihm "normal" sage, dass ich mich freue, wenn er wieder da ist (wäre auch - denke ich - ein annehmbarer Kompromiss!) kann von schlechtem Gewissen kenie Rede sein!
ICh denke aber dass ihr (Du und Deine Mutter ;-) ) grundlegend was klären solltet! Großeltern sollten die Erziehung der Enkel unterstützen und nicht bestimmen wollen oder gar entgegenwirken. Und die Eltern sollten den Großeltern vertrauen können (was Du offensichtlich nicht ganz tust, "24h Aufmerksamkeit" etc.).
Wenn Mia zu ihren Großeltern geht, wissen die genau, was uns wichtig ist, weil ich es ihnen sehr deutlich gesagt habe (hier sollten Mama und Papa idealerweise gemeinsam handeln!) - wenn sie nichts davon halten, können sie mich gerne darauf ansprechen, würden es aber nie einfach ignorieren! Wenn meine oder Natalies Eltern Mia zu viel Freiräume oder "Belohnungen" (für "bei Oma lieb sein"...) geben, wird sich das irgendwann rächen (weil es bei uns zu Hause nicht so ist...).
Es klingt doch sehr danach, als hätte Deine Mutter die Meinung, Du würdest Deinen Sohnemann verhätscheln! Und danach, dass sie Angst hat, dass er irgendwann nicht mehr kommt (die Androhung des "dann kann er nciht mehr kommen" klingt doch eher nach Blöff)!
Ich würde ein klärendes Gespräch auf jeden Fall suchen! Weder nur Contra geben (er geht nicht mehr hin) oder ganz und gar nachgeben, sind dauerhaft sinnvolel Lösungen. Deine Mutter muss verstehen, warum Du das tust (um ihm zu zeigen, dass er geliebt wird), aber dennoch das Recht haben, Dir zu sagen, wenn sie den Eindruck hat, dass er nach dem Telefonat traurig schent o.ä.! Deine Mutter sollte dann (wenn er traurig ist) an Deiner (!!!) Erziehung mitarbeiten und ihm erklären, was vermissen bedeutet und, dass es normal und vor allem GUT ist. Sie sollet iohm erklären können (keine Ahnung, ob sie dazu konstitutionell in der Lage ist), dass Du ihm kein schlechtes Gewissen machen möchtest!
Gruß
Benny
Ich spreche für die eine andere Sprache und sagen: Der Cedric ist doch immer sooooo lieb. 
Dann hilft nur cool bleiben...