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JonisMama
Hallo Ute,
nachdem ich bereits einiges auf deiner Homepage über Babyernährung gelesen habe möchte ich nun direkt meine Fragen an dich stellen:
Mein Sohn ist am 1. Mai geboren, war 55cm groß und wog 4.000g (Geb.Termin war ursprünglich der 10.05. gewesen). Ich stille ihn voll und nach Bedarf und nun, mit fast 18 Wochen, wiegt er knapp 8.000g. Die U4 war am 27.08. mit 64, 5 cm und 7.860g.
Tagsüber trinkt er ca. alle 3 Stunden, nachts jedoch auch alle 2 bis 3 Stunden, war sehr anstrengend ist. Seit ca. 2,5 Wochen werden die Trinkabstände nachts immer kürzer, manchmal nur noch 1,5 Stunden. Nun weiß ich nicht, ob er in einem Wachstumsschub steckt oder ob er einfach nicht mehr satt wird. Die Trinkmenge kann ich leider nicht sagen, zeitlich trinkt er zwischen 5 und 10/12 Minuten. Kurz und zügig hat er von Geburt an getrunken, nie länger als 15 Minuten und immer nur eine Seite.
Sollte/Kann ich mit Beikost anfangen?
Wenn ja, mittags mit Gemüsebrei oder eher abends mit Milch/Getreidebrei, damit er auch satt wird für die Nacht und vielleicht besser schläft?
Noch eine wichtige Anmerkung: Er hat seit der 3. Woche bis vor kurzem abends immer starke Probleme mit Bauchweh, Blähungen etc. gehabt, die wir mit Zäpfchen, Kirschkernkissen und Plazentaglobuli einigermaßen in den Griff bekommen haben. So hat er anfangs bis zu 3,5 Stunden heftig geweint und geschrien, mittlerweile schläft er abends fast immer ohne Bauchweh ein. Ich habe aber Angst, dass ein zu früher Beikoststart wieder Bauchprobleme hervorrufen könnten.
JonisMama
nachdem ich bereits einiges auf deiner Homepage über Babyernährung gelesen habe möchte ich nun direkt meine Fragen an dich stellen:
Mein Sohn ist am 1. Mai geboren, war 55cm groß und wog 4.000g (Geb.Termin war ursprünglich der 10.05. gewesen). Ich stille ihn voll und nach Bedarf und nun, mit fast 18 Wochen, wiegt er knapp 8.000g. Die U4 war am 27.08. mit 64, 5 cm und 7.860g.
Tagsüber trinkt er ca. alle 3 Stunden, nachts jedoch auch alle 2 bis 3 Stunden, war sehr anstrengend ist. Seit ca. 2,5 Wochen werden die Trinkabstände nachts immer kürzer, manchmal nur noch 1,5 Stunden. Nun weiß ich nicht, ob er in einem Wachstumsschub steckt oder ob er einfach nicht mehr satt wird. Die Trinkmenge kann ich leider nicht sagen, zeitlich trinkt er zwischen 5 und 10/12 Minuten. Kurz und zügig hat er von Geburt an getrunken, nie länger als 15 Minuten und immer nur eine Seite.
Sollte/Kann ich mit Beikost anfangen?
Wenn ja, mittags mit Gemüsebrei oder eher abends mit Milch/Getreidebrei, damit er auch satt wird für die Nacht und vielleicht besser schläft?
Noch eine wichtige Anmerkung: Er hat seit der 3. Woche bis vor kurzem abends immer starke Probleme mit Bauchweh, Blähungen etc. gehabt, die wir mit Zäpfchen, Kirschkernkissen und Plazentaglobuli einigermaßen in den Griff bekommen haben. So hat er anfangs bis zu 3,5 Stunden heftig geweint und geschrien, mittlerweile schläft er abends fast immer ohne Bauchweh ein. Ich habe aber Angst, dass ein zu früher Beikoststart wieder Bauchprobleme hervorrufen könnten.
JonisMama