M
mutzel12
AW: Baby von Hund lebensgefährlich verletzt
Gibts was neues? Kann die Kleine nicht operiert werden, weil sie dafür noch nicht stabil genug ist??
Schäfchen, so seh ich das auch. Meine Pferde SIND abgehärtet und super erzogen/ausgebildet und ich kann auch auf 20 Meter Entfernung bei den "großen" (hab nen Jungspund, der ist noch nicht so weit, weil erst am Anfang der Ausbildung) mit nem brüller noch die Pferde wieder zum Stehen bringen. Notfalls auf den Hinterbeinen, aber sie Stehen. Aber meine hand für ins Feuer halten würde ich nicht...
Naja, der Hund kann in Sekunden Bruchteilen zweimal zugepackt haben. damit gerechnet haben wird ja keiner, sonst hätten sie die beiden wohl kaum zusammen gelassen. Wenn du dann die Schrecksekunde rechnest, die einfach JEDER in dieser Situation hat, dann kann die Zeit schon ausgreicht haben...
Nicht alle Hunde warnen in einer Art und Weise, in der es auch jeder noch so "dusselige" Mensch versteht. WIR haben so ein Exemplar. Seit dem ich den ersten Kindergeburtstag hier aufm Hof veranstaltet habe, jage ich den Hund deshalb immer weg, sobald Kinder/Kunden auftauchen. Die Kids hatten mit ihm Ball gespielt und ihn gestreichelt, alles ok. Zum Abschied hat sich ein Mädel neben ihn gekniet und wollte ihn so an sich drücken -NICHT grob. Nur, umarmen ist etwas, was bei Caniden nicht vorkommt und unser Hund nicht kennt. Es ist ein Spitzmischling, er hat den Kopf beiseite gedreht, kurz gefletscht und hätte dem Kind wohl eine Sekunde später ins Gesicht gepackt (weil es nicht losgelassen hat). Er HAT deutlich gewarnt, auch an der Körperhaltung erkennbar gewesen, aber das Kind hat ihn nicht in Ruhe gelassen, klar das er sich dann irgendwann wehrt.
Habe noch rechtzeitig gebrüllt, seither ist der Hund tabu, sobald Kunden kommen. Trotz deutlicher Erklärung halten sich leider nicht alle sofort daran. "Ich kenn Hunde... , ich hab keine Angst... , Ich pass schon auf..." das die Kinder, die sie mithaben da unter Umständen irgendwann nicht mehr dran denken, ignorieren die Erwachsenen meist. Bei manchen Leuten muß ich durchaus zwei- oder dreimal einschreiten, ehe sie den Hund dann einfach lassen. Ehrlich gesagt, ich mag den Hund selbst nicht, aber es ist Schwiegerelterns und wir leben nunmal auf einem Hof, ich kann nicht als letzte dazu kommen und dann einfach bestimmen, was alles wegkommt. Der Hund ist weit über 10 Jahre und wird wahrscheinlich eh nicht mehr soooooo lange leben, bis dahin muß halt verstärkt aufgepasst werden. Wenn mal n neuer Hund daist, wird er von vornherein vernünftig erzogen. Habe Schwieva schon so weit, dass der nächste ein Labi-Mix wird. Er hat einen bei Verwandten gesehen und war vom Wesen her sehr angetan und für mich ists auch der Wunschhund. Allerdings wird DER dann von Anfang an an alles mögliche gewöhnt. der jetzige ist halt einfach n Hofhund, der so alles Leben inklusive Enkel und Getier aufm Hof kennt und es auch akzeptiert -aber eben mehr nicht.
Gibts was neues? Kann die Kleine nicht operiert werden, weil sie dafür noch nicht stabil genug ist??
Schäfchen, so seh ich das auch. Meine Pferde SIND abgehärtet und super erzogen/ausgebildet und ich kann auch auf 20 Meter Entfernung bei den "großen" (hab nen Jungspund, der ist noch nicht so weit, weil erst am Anfang der Ausbildung) mit nem brüller noch die Pferde wieder zum Stehen bringen. Notfalls auf den Hinterbeinen, aber sie Stehen. Aber meine hand für ins Feuer halten würde ich nicht...
Naja, der Hund kann in Sekunden Bruchteilen zweimal zugepackt haben. damit gerechnet haben wird ja keiner, sonst hätten sie die beiden wohl kaum zusammen gelassen. Wenn du dann die Schrecksekunde rechnest, die einfach JEDER in dieser Situation hat, dann kann die Zeit schon ausgreicht haben...
Nicht alle Hunde warnen in einer Art und Weise, in der es auch jeder noch so "dusselige" Mensch versteht. WIR haben so ein Exemplar. Seit dem ich den ersten Kindergeburtstag hier aufm Hof veranstaltet habe, jage ich den Hund deshalb immer weg, sobald Kinder/Kunden auftauchen. Die Kids hatten mit ihm Ball gespielt und ihn gestreichelt, alles ok. Zum Abschied hat sich ein Mädel neben ihn gekniet und wollte ihn so an sich drücken -NICHT grob. Nur, umarmen ist etwas, was bei Caniden nicht vorkommt und unser Hund nicht kennt. Es ist ein Spitzmischling, er hat den Kopf beiseite gedreht, kurz gefletscht und hätte dem Kind wohl eine Sekunde später ins Gesicht gepackt (weil es nicht losgelassen hat). Er HAT deutlich gewarnt, auch an der Körperhaltung erkennbar gewesen, aber das Kind hat ihn nicht in Ruhe gelassen, klar das er sich dann irgendwann wehrt.
Habe noch rechtzeitig gebrüllt, seither ist der Hund tabu, sobald Kunden kommen. Trotz deutlicher Erklärung halten sich leider nicht alle sofort daran. "Ich kenn Hunde... , ich hab keine Angst... , Ich pass schon auf..." das die Kinder, die sie mithaben da unter Umständen irgendwann nicht mehr dran denken, ignorieren die Erwachsenen meist. Bei manchen Leuten muß ich durchaus zwei- oder dreimal einschreiten, ehe sie den Hund dann einfach lassen. Ehrlich gesagt, ich mag den Hund selbst nicht, aber es ist Schwiegerelterns und wir leben nunmal auf einem Hof, ich kann nicht als letzte dazu kommen und dann einfach bestimmen, was alles wegkommt. Der Hund ist weit über 10 Jahre und wird wahrscheinlich eh nicht mehr soooooo lange leben, bis dahin muß halt verstärkt aufgepasst werden. Wenn mal n neuer Hund daist, wird er von vornherein vernünftig erzogen. Habe Schwieva schon so weit, dass der nächste ein Labi-Mix wird. Er hat einen bei Verwandten gesehen und war vom Wesen her sehr angetan und für mich ists auch der Wunschhund. Allerdings wird DER dann von Anfang an an alles mögliche gewöhnt. der jetzige ist halt einfach n Hofhund, der so alles Leben inklusive Enkel und Getier aufm Hof kennt und es auch akzeptiert -aber eben mehr nicht.
rima: für den Kleinen.