E
Evi25
Guten Morgen zusammen!!
Ich hab grad was witziges gefunden... :weglach: ich will euch an meiner Freude teilhaben lassen...... :weglach: :weglach: :weglach:
WAS IHR FRAUEN AUS UNS ARMEN MÄNNERN MACHT
>> Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
>>
>> Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
>> förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun
zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
>> schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich
>> trug lange Haare.
>> Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
>> Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und
>> weisse Turnschuhe.
>>
>> Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem
>> Weg ging.
>> Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
>> "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so
>> frei."
>>
>> Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu
>> heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und
>> ich hatte lange Haare.
>>
>> Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "
>> Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine
>> Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen
>> weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur
>> verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war
>> männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich
war soooo lieb.
>>
>> "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
>> Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
>> folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages
>> mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd,
>> einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken
>> runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal
>> an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher
weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
>>
>> Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings
>> dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig
>> kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem
>> drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber
>> was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen
>> Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer
>> von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
>> Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags
>> spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen,
>> fühlte mich scheisse und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir
>> und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach
>> dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so
>> verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt
>> habe."
>>
>> Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger
>> Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig
>> ansah.
>>
>> Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Schönen Tag noch und hoffentl. zieht es nicht am Kopf *ggg*
Lg Evi
Ich hab grad was witziges gefunden... :weglach: ich will euch an meiner Freude teilhaben lassen...... :weglach: :weglach: :weglach:
WAS IHR FRAUEN AUS UNS ARMEN MÄNNERN MACHT
>> Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
>>
>> Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
>> förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun
zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
>> schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich
>> trug lange Haare.
>> Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
>> Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und
>> weisse Turnschuhe.
>>
>> Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem
>> Weg ging.
>> Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
>> "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so
>> frei."
>>
>> Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu
>> heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und
>> ich hatte lange Haare.
>>
>> Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "
>> Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine
>> Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen
>> weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur
>> verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war
>> männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich
war soooo lieb.
>>
>> "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
>> Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
>> folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages
>> mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd,
>> einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken
>> runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal
>> an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher
weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
>>
>> Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings
>> dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig
>> kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem
>> drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber
>> was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen
>> Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer
>> von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
>> Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags
>> spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen,
>> fühlte mich scheisse und es zog auf meinem Kopf.
>>
>> Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir
>> und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach
>> dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so
>> verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt
>> habe."
>>
>> Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger
>> Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig
>> ansah.
>>
>> Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Schönen Tag noch und hoffentl. zieht es nicht am Kopf *ggg*
Lg Evi