Allergien homöopatisch behandeln?

Loysel

Gehört zum Inventar
Hallo Ihr Lieben,

ich bin entsetzt, weil ich seit heute ein Allergikerkind habe. Ich weiß es gibt wirklich schlimmeres, aber ich bin trotzdem heute unendlich traurig, hat sie doch wieder was negatives von mir geerbt. Ich habe schon öfter hier gelesen, das einige von euch damit beim Heilpraktiker/Homöopathen waren. Könnt ihr mir nochmal Mut machen und von euren Erfahrungen berichten? Danke!

Liebe Grüße
 

ela

Süße
AW: Allergien homöopatisch behandeln?

:winke:

oh ja, den Schrecken kann ich gut verstehen :tröst:

ist auch immer schon mein Horror gewesen, dass unsere Kinder unsere Allergien geerbt haben.

Ich kann Dir positiv von dem Sohn meiner Freundin berichten.
Der hatte eine ziemlich schlimme Allergie auf Katzenhaare und Pferdehaare. Das ging soweit, dass er St. Martin nicht hinter dem Pferd laufen durfte. Er hatte dann in der Nacht schlimme Atemnot mit Kruppanfällen!

Er wurde erfolgreich beim Homöopathen mit Eigenblut behandelt. Dazu wurden einige Tropfen Blut aus dem Finger abgezapft, diese wurde mit :???: weiß ich nicht angereichert, und er bekam diese Lösung in einer Pipettenflasche zur oralen Einnahme zurück.
Er hat nichts mehr!

Leider hat die klassische Schulmedizin auf dem Gebiet nicht viel zu bieten.

:winke: Ela
 

Loysel

Gehört zum Inventar
AW: Allergien homöopatisch behandeln?

Danke dir Ela. Ja ich habe halt auch den Eindruck in der klassischen Medizin wird nur behandelt in dem Sinne, die Symtome zu unterdrücken aber nicht zu schauen woher sie kommen und was man da machen kann. Ich will die Homöopathie auf jeden Fall versuchen, weil ich Angst habe, das die beiden später Asthma bekommen. Das steckt bei uns in der Familie. Und mein Heuschnupfen hat wohl auch schon den Etagenwechsel geschafft, denn ich habe jetzt öfters Probleme mit der Luft.

Liebe Grüße
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Allergien homöopatisch behandeln?

Antje, die klassische Medizin unterdrückt - Ariane bekommt im Frühjahr Antihistaminika auf blossen verdacht hin, weil sie zu jung ist, um per Pricktest getestet zu werden. Ich halte das für bedenklich, aber da alles dafür spricht, dass sie auf Birke reagiert und ich auf ein zweites Frühjahr mit Asthmaanfällen keine Lust hab, werd ich das erstmal so hinnehmen müssen. Ich habe noch keinen vertrauenswürdigen Homöopathen gefunden. Wenn ich da was finde, werd ich das unterstützend dazunehmen.
 

Loysel

Gehört zum Inventar
AW: Allergien homöopatisch behandeln?

Andrea, das ist genau mein Problem, ich möchte eigentlich nicht nur unterdrücken, sondern handeln. Ich mache mich nächste Woche auf die Suche nach möglichst vielen Antworten auf meine Fragen.

Liebe Grüße
 
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