@alle PC-Profis ...

D

Darkdancer

Amouna hat gesagt.:
Ist das technisch überhaupt machbar?

Ob ein Laptop oder nicht, entscheidet ausschließlich der Geldbeutel, technisch ist bei dem, was Deine Eltern damit machen wollen, schon längst kein Unterschied mehr.
Was ich mich frage: Wie machen die das auf ihrem Boot? Haben die da Strom z.B. über einen eigenen Generator oder ähnliches? Ich kenn mich da nicht so aus...

Technisch machbar ist Internet übers Kabelfernseh - Netz, aber dazu müsstest Du mal den Netzbetreiber Deiner Eltern fragen, ob der das anbietet.

Der hier z.B.: Ansonsten einfach beim Betreiber nachfragen.

http://www.kabeldeutschland.de/kabe...n&KABEL_DEUTSCHLAND_WEB=4e7d6c6342519e6c64c2c

:winke:

Darky
 
M

MagicMoments

Huhuu Iman,

also technisch ist es machbar.

Mein Mann versucht auch gerade übers Handy ins I-Net zu kommen - mit Bluetooth-Technik (heisst das glaub ich)...Damit er auch unterwegs von überall auf seine Daten zugreifen kann.

Ich seh hier am Laptop auch die passenden Treiber dazu.
Also möglich ist es schon.

Da ich aber ansonsten nicht so die Ahnung hab, kann ich ihn ja nochmal fragen, oder er soll selber schnell was schreiben.

Liebe Grüße
Sandy
 
M

MagicMoments

So, ich nochmal, mit meinem Mann neben mir, der mir grad den Unterschied zwischen UTMS oder GPRS erklärt hat:

Möglichkeit 1 UMTS:
Bei O2 gibt es eine sog. Laptop-Card (wird ein zusätzlicher Vertrag). Diese Karte kommt in den Laptop und ist bei UMTS-Verbindung sehr, sehr schnell. Kosten 9,95 Grundgebühr/Monat und min. 10 Euro Kosten fürs Datenvolumen.
Problem: geht nur, wenn UMTS verfügbar ist. In Deutschland überall - aber in Österreich z. B. geht gar nichts. Auf der O2-Seite kannst Du eine Verfügbarkeitsprüfung machen - aber hilft alles nur, wenn sie in Deutschland auf Gewässern schippern. Im Ausland könnten sie evtl. auf einen ausländischen Anbieter gehen.

Möglichkeit 2 GPRS:
Hier gibt es einen Bluetooth-Stick. Das Handy muss Bluetooth aber unterstützen. Der USB-Stick kommt an den Laptop. Kosten ca. 40 Euro für den Stick. Wenn es ein neues und gutes Laptop ist, hat es Bluetooth schon drauf. Verbindung ist langsamer. Zusätzlich zu den Handykosten kommen ca. Kosten von 9,67 Euro (derzeit) pro 1 MB. Da gibt es Datapacks dazu, auch auf der O2-Seite ersichtlich, die sind billiger.

Über Kabel geht es derzeit nur in einzelnen Städte wo es funktioniert. Aber da müssen sie halt Kabelanschluss haben. Im Moment gibts diese Möglichkeit aber nur in wenigen Städten. Und dann haben ja Deine Eltern auf dem Boot keine Möglichkeit....

Hoffe, ich hab es verständlich geschrieben!

Liebe Grüße
Sandy
 
A

Amouna

Hallo zusammen,

*nachobenschups*

... ich hätte noch gerne die Meinung von Ingo gehört. :)

Alles Liebe
Iman.
 

Pilot

Bruchpilot
Hi,

tztztz. ... da ist man mal einfach 2 (oder :relievedface: Tage nicht wirklich am Rechner und schon wird man vermisst. *g*

War beruflich in dieser Woche sehr viel unterwegs (gestern 15h, heute 10h) und daher nicht wirklich in der Lage zu schnullern.

Zum Problem ...

prinzipiell kann man ja zwischen verschiedenen Internet-Zugaengen wechseln und immer das nehmen, was in der aktuellen Situation am billigsten ist (oder einfach funktioniert) (also GPRS, wenn kein UMTS-Netz da usw.)

Wenn das Handy schon GPRS und/oder UMTS kann, brauchts nur die von Sandy beschriebene Software und eine "Verbindung" zwischen PC (Notebook) und dem Handy. Das kann sein: Infrarot, Bluetooth, USB-Datenkabel. Wenn man eins davon findet, was beide haben, sollte die Verbindung kein Problem sein.

Diese Datenkarte haben inzwischen alle Anbieter im Programm, die kann aber auch sowohl GPRS also auch UMTS.

Teuer ist Internet ueber Mobilfunk aber auf jeden Fall. Und auch die aktuellen UMTS-Verbindungen sind nicht rasend schnell. Sie sind nur schneller als eine GPRS-Verbindung.

Es koennte sich also wirklich "lohnen", fuer das halbe Jahr einen analogen T-Net-Anschluss in der Wohnung zu haben, ein Modem ist im Aldi-Notebook sicher drin.

Haben sie (deine Eltern) vielleicht die Moeglichkeit, fuer den "Winter" einen internet-Zugang eines Nachbarn mit zu nutzen? (z.B. per Wireless-LAN) Je nach Wohnort kann man sich da sogar aussuchen, welcher Nachbar seinen Internet-Zugang zur Verfuegung stellt und muss den noch nicht einmal fragen.

Liebe Gruesse,
Ingo
 
M

MagicMoments

Liebe Iman,

Christian und Ingo haben genau das gleiche studiert.... *nurmalsonebenbeibemerkt* :nix:
 
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