Haustiere Ängstlicher Hund

Tamara

Prinzessin
Sandra71 hat gesagt.:
Hallo !

Nochmal zu den Bachblüten.
Kennt sich da vielleicht jemand mit aus (ich habe nämlich überhaupt keine Ahnung davon) und kann mir einen Tip diesbezüglich geben oder weiß, wo man sich darüber informieren kann?

Ausprobieren könnte man es ja mal. Was einem Menschen hilft, kann einem Tier doch nicht schaden. Oder?!
Hallo und :herz: lich willkommen hier im Suchtforum :) ! Also Bachblüten kann ich bei Tieren sehr empfehlen, in meiner Zeit als Tierpflegerin im Tierheim haben wir gute Erfolge mit Bachblüten gemacht :jaja: ! Ich würde aber davon abraten, einfach Bachblüten zu geben ohne vorherigen Check, d.h. ich würde mir einen Tierheilpraktiker suchen, der mit Bachblüten arbeitet. Schau mal in die gelben Seiten oder frage einen Tierarzt. Manche Tierärzte therapieren auch hömopathisch, auch mit Bachblüten.

Einen Hundeplatz würde ich in Eurem Fall nicht empfehlen, eher einen Hundetrainer oder sogar einen Psychologen der erst mal mit Euch alleine arbeitet und Euch dann sogar vielleicht an den Hundeplatz heranführt. So wie Du es beschreibst, hat ja Deine Hündin wirklich große Angst und ein Hundeplatz ist meistens voll von Menschen und Tieren und ich vermute, das wird zu viel für den Hund.

Es muss erstmal geklärt werden woher diese Ängste kommen um sie gezielt behandeln zu können. Wie gesagt, versuche einen Heilpraktiker oder Psychologen zu finden. Das kostet zwar ein paar Euro, aber es lohnt sich allemal.

@Bienski: :-D Der Hund von Deinem Bruder hatte ja sogar Angst vor meinem Kater :-D Aber süß ist sie trotzdem :jaja: !

Liebe Grüße
:bussi:
Tami70
 
B

Beate

Biggi74 hat gesagt.:
Dem ängstlichen älteren Hund muss immer wieder viel positive und innige Zuwendung gewährt werden, in der Hoffnung es hilft.
Hallo Sandra,
mit der Zuwendung musst Du in diesem Fall vorsichtig umgehen! Wenn Du Dich dem ängstlichen Hund zuwendest (Trösten, Streicheln, Bedauern), verstärkst Du damit das unerwünschte Verhalten (Angst zeigen).
Du solltest dem Hund viele Herausforderungen geben, die sie gerade so schaffen kann (kurz allein bleiben, erträgliche Geräusche) und dann ganz doll loben. Sie muss das Gefühl bekommen, ein "Ich-kann-das-Hund" zu sein. :) Ansonsten verstärkst Du ihr Gefühl, dass die Welt voller Gefahren ist, die ein kleiner Hund allein gar nicht bewältigen kann (dieses Gefühl haben alle Hunde, egal, wie gross sie sind). :-D
Viel rausgehen, viele Aufgaben stellen, viel Zuwendung, wenn sie gerade keine Angst hat. Ignorieren, wenn sie zittert, am besten aufmuntern und zum Spielen auffordern. Das Gefühl vermitteln "da ist nix", anstatt "Du armer Hund, ich bin ja bei Dir".
Was für ein Mischling ist es?

Liebe Grüße und viel Erfolg
 
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