Kathi
Dino
Hallo ihr Lieben,
zur Zeit haben wir ein nicht unerhebliches Problem: Tim hat diverse Ängste und äußert sie auch. Vor Kurzem hat er direkt mit dem Wort "Angst" angefangen. Wir wissen nicht, woher er das hat, wir haben ihm gegenüber dieses Wort nie erwähnt. Er hat Angst vor einer imagiären Kuh, die bei ihm im Zimmer steht, seit gestern vor dem Wolf und vor einem Engel.
Die Kuh habe ich schon mehrmals mit ihm gemeinsam aus dem Zimmer vertrieben ("geh weg, hau ab, komm nicht wieder"), aber sie scheint immer wieder da zu sein. Der Wolf wohnt im Zoo in einem Käfig und kommt dort nicht raus. Engel sind ganz liebe Wesen, die auf uns aufpassen.
Wir wissen einfach nicht weiter, weil diese Ängste vieles behindern. So gibt es jetzt jeden Abend Theater beim Einschlafen, nachts kommt Tim immer angetappert und will nicht mehr in sein Bett. Aber auch tagsüber klammert er plötzlich und erzählt von seinen Ängsten.
Ich habe an sich kein Problem, Tim in unserem Bett schlafen zu lassen. Aber wenn er kommt, braucht er ewig um einzuschlafen, er wühlt sich regelrecht durchs Bett. Da kann ich nicht schlafen. Und wenn er dann endlich schläft, kann ich nicht mehr einschlafen und hab oft 2 bis 3 h weniger Schlaf, was für mich, die sowieso dank zu niedrigem Blutdruck dauermüde ist, tödlich ist. Dann klingelt bei uns 5.30 Uhr der Wecker, da ist Tim natürlich mit wach.
Das Schlafen und Einschlafen ist an sich auch nicht das Problem, sondern eher, wie wir mit seinen Ängsten umgehen. Was können wir tun, um ihm die Ängste zu nehmen? Wir haben einfach keine Ideen, nur die Hoffnung, dass dies nur eine kurze Phase ist.
Liebe Grüße
Kathi
zur Zeit haben wir ein nicht unerhebliches Problem: Tim hat diverse Ängste und äußert sie auch. Vor Kurzem hat er direkt mit dem Wort "Angst" angefangen. Wir wissen nicht, woher er das hat, wir haben ihm gegenüber dieses Wort nie erwähnt. Er hat Angst vor einer imagiären Kuh, die bei ihm im Zimmer steht, seit gestern vor dem Wolf und vor einem Engel.
Die Kuh habe ich schon mehrmals mit ihm gemeinsam aus dem Zimmer vertrieben ("geh weg, hau ab, komm nicht wieder"), aber sie scheint immer wieder da zu sein. Der Wolf wohnt im Zoo in einem Käfig und kommt dort nicht raus. Engel sind ganz liebe Wesen, die auf uns aufpassen.
Wir wissen einfach nicht weiter, weil diese Ängste vieles behindern. So gibt es jetzt jeden Abend Theater beim Einschlafen, nachts kommt Tim immer angetappert und will nicht mehr in sein Bett. Aber auch tagsüber klammert er plötzlich und erzählt von seinen Ängsten.
Ich habe an sich kein Problem, Tim in unserem Bett schlafen zu lassen. Aber wenn er kommt, braucht er ewig um einzuschlafen, er wühlt sich regelrecht durchs Bett. Da kann ich nicht schlafen. Und wenn er dann endlich schläft, kann ich nicht mehr einschlafen und hab oft 2 bis 3 h weniger Schlaf, was für mich, die sowieso dank zu niedrigem Blutdruck dauermüde ist, tödlich ist. Dann klingelt bei uns 5.30 Uhr der Wecker, da ist Tim natürlich mit wach.
Das Schlafen und Einschlafen ist an sich auch nicht das Problem, sondern eher, wie wir mit seinen Ängsten umgehen. Was können wir tun, um ihm die Ängste zu nehmen? Wir haben einfach keine Ideen, nur die Hoffnung, dass dies nur eine kurze Phase ist.
Liebe Grüße
Kathi