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trinity
Hallo Schnullermamas,
habe grad das "Horrorszenario" von vor ein paar Tagen gelesen und habe in Anlehnung daran auch eine Frage an Euch.
Prinzipiell unterschreibe ich total, dass man konsequent sein muss und auch mal Schrei- und Trotzattacken ertragen muss. Aber irgendwie fällt mir das bei meinem eigenen Nachwuchs doch etwas schwer... :rolleyes:
Am Anfang haben wir immer gehört (und eigentlich auch danach gehandelt...), dass man sein Baby noch gar nicht verwöhnen kann, wenn man ihm auf sein Schreien hin sofortige Aufmerksamkeit schenkt. Nun ist unsere Maus aber schon über 13 Monate, und ich frage mich: Ab wann verwöhne ich sie denn nun, wenn ich das weiterhin tue? :???: Sie legt ja nicht einen Schalter um und sagt sich: "So, jetzt teste ich die Alten mal". Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass sie uns ganz schön um den Finger wickelt. Gleichzeitig habe ich aber Schwierigkeiten, zu unterscheiden, wann bockt sie nur, und wann ist sie wirklich verzweifelt und *braucht* Aufmerksamkeit und Körperkontakt? Ich will ihr ja auch nicht das Gefühl geben, dass sie alleingelassen wird. :-? Gibt es da vielleicht eine geheime Gebrauchsanweisung, die ich noch nicht kenne?!
Verwirrte Grüße
Trinity
habe grad das "Horrorszenario" von vor ein paar Tagen gelesen und habe in Anlehnung daran auch eine Frage an Euch.
Prinzipiell unterschreibe ich total, dass man konsequent sein muss und auch mal Schrei- und Trotzattacken ertragen muss. Aber irgendwie fällt mir das bei meinem eigenen Nachwuchs doch etwas schwer... :rolleyes:
Am Anfang haben wir immer gehört (und eigentlich auch danach gehandelt...), dass man sein Baby noch gar nicht verwöhnen kann, wenn man ihm auf sein Schreien hin sofortige Aufmerksamkeit schenkt. Nun ist unsere Maus aber schon über 13 Monate, und ich frage mich: Ab wann verwöhne ich sie denn nun, wenn ich das weiterhin tue? :???: Sie legt ja nicht einen Schalter um und sagt sich: "So, jetzt teste ich die Alten mal". Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass sie uns ganz schön um den Finger wickelt. Gleichzeitig habe ich aber Schwierigkeiten, zu unterscheiden, wann bockt sie nur, und wann ist sie wirklich verzweifelt und *braucht* Aufmerksamkeit und Körperkontakt? Ich will ihr ja auch nicht das Gefühl geben, dass sie alleingelassen wird. :-? Gibt es da vielleicht eine geheime Gebrauchsanweisung, die ich noch nicht kenne?!
Verwirrte Grüße
Trinity
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